Skip to main content

25.03.2025 | Parkinson-Krankheit | Für die Facharztausbildung | Podcast

Der Springer Medizin Podcast

Vom Wert der Ernährung bei neurodegenerativen Erkrankungen

mit Professor Dr. Andrés Ceballos-Baumann, Facharzt für Neurologie

verfasst von: Eduardo Fernández-Tenllado Ramminger, Anika Aßfalg

print
DRUCKEN
insite
SUCHEN

Am Beispiel Parkinson zeigt sich, dass Ernährung nicht nur präventiv förderlich ist, sondern auch die Wirkung von Medikamenten und den Krankheitsverlauf beeinflusst. Prof. Dr. Andrés Ceballos-Baumann, München, fasst die aktuelle Studienlage zusammen, nennt die bestehenden Probleme und veranschaulicht seine Vorgehensweise.

Was zeichnet eine gehirngesunde Ernährung aus und wie sieht die Studienlage aus? Und wie genau wirkt diese Ernährung bei neurodegenerativen Erkrankungen? Bei Parkinson beeinflusst beispielsweise was, wann und wie viel man isst, die Wirkung des Medikaments L-Dopa. Viele Parkinson-Patientinnen und -Patienten leiden auch unter Verstopfung.

Prof. Ceballos-Baumann erklärt, welche Ernährung bei Parkinson sinnvoll ist, welche Wechselwirkungen es zwischen Medikamenten und der Ernährung gibt oder wie er bei Schluckstörungen und anderen Problemen in der Parkinson-Therapie vorgeht. Dabei hat er immer das Ziel im Blick, den Betroffenen eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.

Professor Dr. Andrés Ceballos-Baumann ist Chefarzt im Fachzentrum für Neurologie und Klinische Neurophysiologie an der Schön Klinik München Schwabing.

Literaturhinweise

Sie haben Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie gerne der Podcast-Redaktion an: smed-podcast[at]springer.com.

» Zur Übersichtsseite mit allen Episoden des Springer Medizin Podcasts

print
DRUCKEN

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Aktuelle Empfehlungen: Expertenkonsensus zum B12-Mangel

Vitamin-B12-Mangel kann schwerwiegende Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig wirksam behandelt wird. Ein internationales Experten-Gremium hat daher ein Konsensus-Statement mit aktuellen Empfehlungen für das Management des Mangels in der Praxis erarbeitet.

Erfahren Sie mehr.

ANZEIGE

Unterschätztes Risiko: Vitamin-B12-Mangel durch Metfomin & PPI

Medikamente wie Metformin und Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen.

Lesen Sie hier, worauf bei der Langzeitmedikation zu achten ist.

ANZEIGE

Vitamin-B12-Mangel: Fatal verkannt!

Ein Vitamin-B12-Mangel wird aufgrund der vielfältigen Symptome oftmals erst nach Jahren diagnostiziert. Durch eine späte Therapie steigt das Risiko für schwerwiegende, teils irreversible Schäden.

Erfahren Sie hier, wie Sie den Mangel erkennen und wirksam behandeln können.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mikrobiom und Darmgesundheit im Fokus

Das Darmmikrobiom gewinnt zunehmend an Bedeutung– sowohl in der Forschung als auch in der ärztlichen Praxis. Erfahren Sie mehr über das Mikrobiom, mit Dysbiosen assoziierte Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Ansätze zur Verbesserung der Darmgesundheit – für mehr Lebensqualität.

ANZEIGE

Postbiotika: Wie sie die Darmgesundheit fördern können

Bei der Fermentation zur Herstellung von Postbiotika werden In­haltsstoffe wie Vitamine, Polyphenole und andere sekundäre Pflanzenstoffe für den Körper besser verfügbar gemacht, während Antinährstoffe abgebaut werden. Zudem werden biogene Amine wie Spermin und Spermidin gebildet sowie wichtige kurzkettige Fettsäuren (SCFA) produziert.

ANZEIGE

Darmgesundheit – neu gedacht: Das THEralution®-Programm

THEralution hat einen besonderen Ansatz entwickelt, um Darmgesundheit zu fördern: Sie bietet Personen mit darmassoziierten Beschwerden, gereiztem Darm und Nahrungsmittelunverträglichkeiten ein ursachenorientiertes, synergistisches Programm zur praktischen Umsetzung einer gezielt darmgesunden Lebensweise an.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Gesundes Mikrobiom: Schlüssel zur Prävention und Therapie?

Ein gestörtes Darmmikrobiom kann die Verdauung und Psyche beeinträchtigen. Erfahren Sie, wie Ernährung, Stress und Medikamente das Mikrobiom beeinflussen und welche Therapiekonzepte der S3-Leitlinie bei Reizdarmsyndrom unterstützen können.

ANZEIGE

Reizdarmsyndrom und Mikrobiom – gibt es eine Verbindung?

Das Reizdarmsyndrom betrifft etwa 11 % der Deutschen und zeigt eine komplexe Pathophysiologie. Störungen der Darm-Hirn-Achse und Dysbiosen spielen eine Rolle. Erfahren Sie, wie ein ganzheitliches Therapiekonzept und Phytopharmaka wie STW 5 und STW 5-II helfen können.

ANZEIGE

Ob jung, ob alt, Reizdarm und -magen gezielt therapieren

Erfahren Sie mehr über die gezielte Behandlung von Reizdarm und Reizmagen. Mit Expertenwissen von Prof. Dr. Madisch, Prof. Dr. Gerner und Prof. Dr. Labenz zu biopsychosozialen Konzepten und spezifischen Therapieansätzen auch für Kinder, Jugendliche und geriatrische Patienten.

Bayer Vital GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Ein zeitloses Geschenk für das Herz

Den Symptomen funktioneller Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Palpitationen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, können aus ganzheitlicher Sicht Störungen der vegetativen Rhythmik zugrunde liegen. Da setzt ein regulativ wirkendes Arzneimittel mit einer Komposition von drei Heilpflanzen an.

ANZEIGE

Studienlage: ganzheitliche regulative Therapie bei fHKB

Bis zu 40 Prozent aller Herzpatienten weisen funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (fHKB) ohne nachweisbare organische Ursachen auf. Eine Studienübersicht zeigt, wie ein bewährtes pflanzliches Arzneimittel in diesen Fällen ganzheitlich und effektiv zur Symptomlinderung beitragen kann.

ANZEIGE

Ganzheitliche Therapie vegetativer Herz-Kreislauf-Beschwerden

Bis zu 40 % aller Herzpatienten können den funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden (fHKB) zugeordnet werden. Zur Linderung der Symptome und zur Stabilisierung der Herz-Kreislauf-Funktionen eignet sich eine Komposition aus bewährten Heilpflanzen. Mehr zum ganzheitlichen regulativen Ansatz.

Weleda AG