In Deutschland leben etwa 400.000 Patienten mit einer Parkinsonkrankheit [1]. Durch eine ursächlich noch nicht vollständig geklärte fortschreitende Neurodegeneration verbunden mit einer Alpha-Synuclein-Aggregation kommt es zu einem dopaminergen Mangel und der Beeinträchtigung weiterer Transmittersysteme. Zu den motorischen Kardinalsymptomen zählen Bradykinese, Rigor und Tremor sowie eine Vielzahl von nicht motorischen Symptomen. Während die Symptome initial gut auf die dopaminerge Therapie ansprechen, treten mit fortschreitender Krankheit motorische Komplikationen wie Wirkfluktuationen und Levodopa-induzierte Dyskinesien auf. Dieser Artikel fasst medikamentöse Therapiestrategien für die motorischen Symptome zusammen und bietet eine Entscheidungshilfe für die Durchführung von invasiven Therapien an.
Ein regelmäßiges Achtsamkeitstraining per Videokonferenz half ehemaligen Brutkrebspatientinnen in einer Studie, ihre Ängste und Sorgen besser in den Griff zu bekommen.
Die geplante Erhöhung des Mindestlohns wird an den MFA spurlos vorüber gehen. Ihre Gehälter liegen in der Regel schon über der Lohnuntergrenze. Nachjustiert werden muss möglicherweise bei anderen Praxismitarbeitenden.
Mehr als die Hälfte derjenigen, die über zwei Jahre hinweg Antikörper gegen Migräne erhalten, sprechen gut auf die Behandlung an. Risikofaktoren für einen frühen Therapiestopp sind eine hohe Kopfschmerzbelastung zu Beginn, Depressionen und Adipositas.
In einer Pilotstudie mit Liraglutid nahmen adipöse Migränekranke zwar nicht ab, hatten aber nur noch halb so viele monatliche Kopfschmerztage wie zuvor. Erklärt wird dies mit einer Senkung des intrakraniellen Drucks.