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Zahnmedizin Parodontologie

Parodontologie

Smartes Zähneputzen: Wie künstliche Intelligenz unsere Zahnhygiene verbessert

Künstliche Intelligenz (KI) hat ihren Weg aus der Science-Fiction in die Realität gefunden. Dies führt zu bedeutenden Fortschritten in den verschiedensten Lebensbereichen, wie zum Beispiel Forschung, Wirtschaft und Politik, und beeinflusst somit unser tägliches Leben schon heute. Auch die Zahnmedizin bildet hierbei keine Ausnahme.

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Kasuistiken

Die Patientin geht auf dem Zahnfleisch

Eine 45-jährige Patientin stellt sich mit schmerzhaften Veränderungen der Mundschleimhaut vor. Sie kann nur noch schlecht essen und berichtet darüber hinaus unter Stress zu leiden. Welche Therapie schlagen Sie vor?

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Porphyromonas gingivalis und die Brücke zwischen Parodontologie und Rheumatologie

Die beiden chronisch-entzündlichen Erkrankungen rheumatoide Arthritis (RA) und Parodontitis (PA) stehen schon seit geraumer Zeit unter dem Verdacht, in unmittelbarem bilateralem Zusammenhang zu stehen. Aktuelle wissenschaftliche Literatur zeigt …

Parodontale Prophylaxe in der Praxis

Die komplexe Entzündungserkrankung Parodontitis ist mit einer Vielzahl systemischer nichtübertragbarer chronischer Erkrankungen assoziiert, darunter auch Diabetes mellitus Typ 2. Auch bekannt ist, dass die hormonelle Umstellung im Verlauf einer Schwangerschaft auf die parodontalen Gewebe und umgekehrt eine fortgeschrittene parodontale Entzündung auf den Verlauf der Schwangerschaft Einfluss nehmen kann. Das Erkennen und Beseitigen von Risikofaktoren, die Einfluss auf die Therapie von Parodontitis und deren Erfolg haben können, sowie die Bewusstseinsschaffung beim Patienten werden als elementare Bausteine der Prophylaxe verstanden.

Smartes Zähneputzen: Wie künstliche Intelligenz unsere Zahnhygiene verbessert

Künstliche Intelligenz (KI) hat ihren Weg aus der Science-Fiction in die Realität gefunden. Dies führt zu bedeutenden Fortschritten in den verschiedensten Lebensbereichen, wie zum Beispiel Forschung, Wirtschaft und Politik, und beeinflusst somit unser tägliches Leben schon heute. Auch die Zahnmedizin bildet hierbei keine Ausnahme.

Präventive Parodontologie und Lebensstilmedizin

Trotz intensiver Plaque-Bekämpfung sind die Prävalenzen von Gingivitis und Parodontitis immer noch hoch. Dementsprechend scheinen entweder die aktuellen Präventionsmethoden nicht umfassend zu greifen oder nicht umfassend angewandt zu werden.

Drei Jahre neue PAR-Richtlinie: Was hat sich in der Behandlung verändert?

Endete jäh, was gut begann? Monate nach der Einführung der neuen Richtlinie zur Versorgung von Patienten mit Parodontitis (PAR-Richtlinie) vernahm man von den meisten Beteiligten ein positives Fazit. Dann kam das neue GKV-Stabilisierungsgesetz und …

Parodontale Regeneration - keine Angst vor Chirurgie

Spätestens seit der Veröffentlichung der Leitlinie zur Behandlung von Parodontitis der Stadien I-III ist der Begriff parodontale Regeneration oder auch regenerative Therapie in der breiten zahnärztlichen Praxis angekommen. Unser Beitrag beleuchtet zum einen die aktuellen nationalen Empfehlungen zur parodontal-chirurgischen Therapie und skizziert anhand eines langzeitdokumentierten Fallbeispiels warum, wann und wie regenerative Therapie in der Praxis gelingen kann.

Schutz vor Arteriosklerose

Aus der Wissenschaft. Die Parondonditis kann mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen. Ein Zusammenhang wird hier in der Erhöhung der Neutrophilen gesehen. Daher gibt es neue Therapieansätze, welche darauf zielen, die Neutrophilenproduktion zu senken. Kann die Endothelfunktion kann durch die Behandlung der Parodontitis positiv beeinflusst werden?

Evaluation der Implantattherapie bei Patienten mit Parodontitis

Parodontitis ist eine weit verbreitete, chronisch entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats, die unbehandelt zu Zahnverlust führen kann. Die Behandlung von Patienten mit einer Vorgeschichte von Parodontitis erfordert besondere Sorgfalt und Fachwissen, insbesondere wenn es um die Planung und Durchführung von Zahnimplantaten geht.

Ozon zur Behandlung?

Ozon besitzt viele Eigenschaften, die in der Medizin von Nutzen sind. Es wirkt desinfizierend, unterstützt den Sauerstofftransport im Gewebe und regt die Durchblutung an. Daher liegt es nahe, Ozon als Gas oder in flüssiger Form auch in der Zahnmedizin einzusetzen, wie beispielsweise bei der Behandlung einer Parodontitis. Einige Studienergebnisse zeigen einen potenziellen Nutzen...

Wenn moderner Lifestyle den Zähnen schadet

Moderner Lifestyle umfasst nicht nur Verhaltensweisen, Freizeitgewohnheiten sowie das Styling von Körper und Kleidung, sondern kann sowohl gesunde als auch ungesunde Lebensgewohnheiten beinhalten. Dabei haben auch die vermeintlich förderlichen …

Buchkapitel zum Thema

Oral- und Dentalerkrankungen

Der Arzneimittelverordnungsreport 2021 führt 97,9 % der gesamten zahnärztlichen DDD aus dem Bereich der antimikrobiellen Arzneistoffe für das Jahr 2021 im Detail auf. Etwa 46 % der gesamten zahnärztlichen Verordnungen aus dem Jahr 2021 gehören zu …

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Ab sofort gelten die neuen Verordnungsausnahmen für Lipidsenker

Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.

Amalgam-Verbot 2025

Seit 1. Januar 2025 ist die Verwendung von Dentalamalgam in der Europäischen Union verboten. Um sowohl Patienten als auch die Zahnärzteschaft zu unterstützen, bieten die beiden zahnmedizinischen Fachgesellschaft DGZMK und DGZ ab sofort eine Reihe von Informationen zum Amalgamverbot und alternativer Füllungsmaterialien an.

Zi veröffentlicht Ranking zur Fehleranfälligkeit gängiger Praxis-EDV

Welches Praxisverwaltungssystem macht am wenigsten Probleme? Das Zi dokumentiert jetzt detaillierte Produktbewertungen zu 17 konkreten Anwendungssituationen.

Weiterbildung: So kommen Sie an die Facharzt-Förderung

  • 02.02.2025
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Wer in Praxis oder MVZ junge Kolleginnen und Kollegen zum Facharzt weiterbildet, muss nicht allein auf den Kosten sitzen bleiben; KV und Kostenträger fördern die Weiterbildung. Pünktlich zum Januar wurde der Betrag je Vollzeitstelle auf 5.800 Euro erhöht. Mitunter gibt es weitere Zuschläge. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Zuschuss.

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