Ein 80-jähriger Patient stellt sich mit einer seit etwa 4 Wochen bestehenden langsam progredienten, schmerzlosen Raumforderung im Bereich der linken Parotisregion vor. Palpatorisch ist diese gut verschieblich und auch bei Druck nicht schmerzhaft. Eine Magnetresonanztomographie(MRT)-Untersuchung war bereits erfolgt und wird vom Patienten vorgelegt (Abb. 1a). Die übrigen HNO-Spiegelbefunde sind altersentsprechend unauffällig. Eine Fazialisparese besteht nicht.
Abb. 1
Magnetresonanztomographie (MRT, T2-Wichtung). Gut abgrenzbarer Tumor (Pfeil) der linken Gl. parotis (GP), direkt dorsal des M. masseter (MM) gelegen. Keine Festlegung der Dignität durch den radiologischen Befund
Betroffene – vor allem Frauen – mit chronischer Rhinosinusitis litten in einer US-Studie besonders unter dem Postnasal-Drip-Syndrom (PND), mehr noch als unter dickflüssigem Sekret. Ein Risikofaktor waren Allergien.
Die geplante Erhöhung des Mindestlohns wird an den MFA spurlos vorüber gehen. Ihre Gehälter liegen in der Regel schon über der Lohnuntergrenze. Nachjustiert werden muss möglicherweise bei anderen Praxismitarbeitenden.
Wie werden Arztpraxen künstlich intelligent? Und ist das überhaupt erstrebenswert? Eine Diskussion beim Hauptstadtkongress brachte interessante Anwendungen zutage – und manche Bedenken.
Die Teilnehmer eines Panels auf dem Hauptstadtkongress waren sich einig: Die ePA ist ein gutes Tool – aber mit Luft nach oben. Kritik gab es an den starren Fristen und fehlenden Modulen der PVS-Hersteller.