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PAT-Algorithmus: Management von Thromboembolien bei Schwangeren

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* LEO Pharma GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist.
Vorbeugung venöser Thromboembolien während Schwangerschaft und Wochenbett: Interdisziplinäre Versorgung im niedergelassenen Bereich

Vorbeugung venöser Thromboembolien während Schwangerschaft und Wochenbett: Interdisziplinäre Versorgung im niedergelassenen Bereich

Das Risiko venöser Thromboembolien steigt während der Schwangerschaft und ist kurz vor und nach der Geburt am größten. Welche Patientinnen in welchem Maße eine medikamentöse Antikoagulation erhalten sollen, ist nicht immer klar. Was der behandelnde Hausarzt oder Gynäkologe leisten kann, ist Thema der Fortbildung von Dr. Hannelore Rott und PD Dr. Rainer B. Zotz. Sie diskutieren relevante Risikofaktoren, die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der medizinischen Versorgung und speziell auch den Stellenwert von NMH als Antikoagulans der Wahl. 

Zur Fortbildung
Webinar: Schwangerschaft und Thrombose

Webinar: Schwangerschaft und Thrombose


PD Dr. Zotz erläutert das Vorgehen bei schwangerschaftsassoziierten Thrombosen (PAT) und stellt aktuelle Studiendaten und Empfehlungen vor. Weitere Schwerpunkte sind die Diagnostik und Therapie besonderer gynäkologischer Problemstellungen wie z.B. Abortneigung bei thrombophilen Gerinnungsstörungen sowie eindrucksvolle Fallbeispiele zur prä- und postpartalen VTE-Prophylaxe und -Therapie aus dem Praxisalltag.

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Jetzt herunterladen: PDF: GTH-Positionspapier: Thromboseprophylaxe in der Schwangerschaft: 314,2 KB
GTH 2021

GTH-Positionspapier: Thromboseprophylaxe in der Schwangerschaft

Für Sie zusammengefasst: die wichtigsten Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe in der Schwangerschaft bei hereditärer Thrombophilie oder vorausgegangener VTE, basierend auf dem aktuellen Positionspapier der Arbeitsgruppe Women’s Health der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH). Als Leitfaden hilft diese anschauliche Kurzfassung bei der Einschätzung des individuellen Thromboserisikos und des Thrombosemanagements betroffener Patientinnen.

Schwangerschaftsassoziierte Thrombose (PAT)

Prof. Birgit Linnemann, Regensburg, widmet sich auf dem DGA 2020 in Kempten den schwangerschaftsassoziierten Thrombosen. Anhand diagnostischer Algorithmen zeigt sie, wie eine Diagnose sicher gestellt werden kann. In der Therapie sind niedermolekulare Heparine Mittel der Wahl, DOAKs dagegen kontraindiziert. 

Thromboseprophylaxe bei schwangeren Patientinnen

In einem kürzlich mit der Arbeitsgruppe Women’s Health der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) publizierten Positionspapier gibt Prof. Birgit Linnemann, Regensburg, Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe in Schwangerschaft und Wochenbett. Welche Frauen benötigen eine Prophylaxe und wann ist „watchfull waiting“ gerechtfertigt? Welche Antikoagulanzien sind unbedenklich und welche besitzen embryotoxisches Potenzial? Wie lange sollte eine Prophylaxe andauern?

Fortbildung: Schwangerschaft und Thrombose

Fortbildung: Schwangerschaft und Thrombose 


Wann ist eine Antikoagulation bei schwangeren Risikopatientinnen durchzuführen und welches Antikoagulanz sollte eingesetzt werden? Begleitet von eindrucksvollen Fallbeispielen gibt die Angiologin Prof. Viola Hach-Wunderle Empfehlungen zur prä- und postpartalen Prophylaxe und Therapie venöser Thromboembolien. Dabei gewichtet sie die unterschiedlichen Risikofaktoren und stellt NMH als Mittel der ersten Wahl heraus. DOAKs dagegen sind kontraindiziert und daher keine Option bei schwangeren Patientinnen. 

Zur Fortbildung
Prophylaxe und Therapie venöser thrombotischer Ereignisse in Schwangerschaft und Wochenbett

Prophylaxe und Therapie venöser thrombotischer Ereignisse in Schwangerschaft und Wochenbett 


Venöse Thromboembolien und Lungenembolien sind eine der Hauptursachen von Morbidität und Mortalität in der Schwangerschaft. Das durch physiologische Veränderungen bedingte erhöhte Risiko wird durch dispositionelle und expositionelle Risikofaktoren weiter begünstigt. Wann Sie eine Prophylaxe durchführen sollten und wie schwangerschaftsassoziierte Thrombosen behandelt werden, zeigt der allgemeine und risikoadaptierte PAT-Algorithmus (PAT, Pregnancy Associated Thrombosis).

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Prophylaxe und Therapie schwangerschaftsassoziierter Thromboembolien (PAT)

Frauen sind in der Schwangerschaft einem deutlich erhöhten Thromboserisiko ausgesetzt. PD Dr. Rainer Zotz, Düsseldorf, skizziert das Vorgehen bei einer tiefen Venenthrombose während der Schwangerschaft und im Wochenbett (PAT, Pregnancy Associated Thrombosis) auf Basis eines von ihm gemeinsam mit anderen Experten entwickelten Algorithmus zur VTE-Therapie und Sekundärprophylaxe bei schwangeren Patientinnen.

Schwangerschaftsassoziierte Thrombose: Risikofaktoren, Prophylaxe, Therapie

Während Schwangerschaft und Wochenbett erhöht sich bei jeder Frau das Risiko, eine Thrombose zu entwickeln. Welche Risikofaktoren relevant sind und wann prophylaktische Maßnahmen indiziert sind, darüber berichtete PD Dr. Rainer Zotz, Düsseldorf, auf der DGA-Jahrestagung 2019. In einem Therapiealgorithmus erläutert er anschaulich das Vorgehen bei schwangerschaftsassoziierten Thrombosen.

Pränatale Bewertung des Thromboembolie-Risikos bei Schwangeren

Pränatale Bewertung des Thromboembolie-Risikos bei Schwangeren


Bei allen Frauen sollte vor oder während der Schwangerschaft der Risikostatus für venöse Thromboembolien (VTE) erhoben werden. Was die Risikofaktoren sind und wie sie gewichtet werden, zeigen die Leitlinien des Royal College of Obstetricians & Gynaecologists (RCOG) anhand eines Scoring-Systems. Entsprechend des ermittelten Scores können Empfehlungen für die individuelle medikamentöse VTE-Prophylaxe abgeleitet werden.

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PAT-Algorithmus kompakt

PAT-Algorithmus kompakt


Diese Karte mit Fließschema zur Abschätzung der Antikoagulation in der Schwangerschaft und im Wochenbett unterstützt Sie bei der Indikationsstellung für eine medikamentöse Thromboseprophylaxe oder -therapie. Ergänzt durch Tabellen mit Risikofaktoren und einer Übersicht anwendbarer niedermolekularer Heparine, stellt sie eine nützliche Hilfe für Ihren Praxisalltag dar. Die Ausarbeitung basiert auf einer aktuellen Publikation von H. Rott und T. Thomas, FRAUENARZT 8/2022, S. 510-515, die das aktuelle Konsensuspapier der Arbeitsgruppe Women’s Health der GTH zusammenfasst. 

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VTE-Therapie und VTE-Prophylaxe: Bei Hochrisiko-Patienten individualisiert vorgehen

VTE-Therapie und VTE-Prophylaxe: Bei Hochrisiko-Patienten individualisiert vorgehen

Welches Antikoagulanz kann im Praxisalltag bei welchen Patienten sicher eingesetzt werden? Diese Frage stellt sich bei einer individualisierten VTE-Therapie und VTE-Prophylaxe onkologischer oder schwangerer Hochrisiko-Patienten immer wieder. Was empfehlen die Leitlinien? Welchen Stellenwert haben niedermolekulare Heparine und wie lange sollten Sie eingesetzt werden?

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Praxis-Service „PAT-Algorithmus“: Jetzt kostenlos anfordern

Booklet „PAT-Algorithmus“: Empfehlungen zur Prophylaxe und Therapie venöser thrombotischer Ereignisse in Schwangerschaft und Wochenbett

Was ist bei der Indikationsstellung für eine medikamentöse Thromboseprophylaxe in Schwangerschaft und Wochenbett zu beachten? Wie sieht die leitliniengerechte Therapie schwangerschaftsassoziierter Thrombosen (PAT, Pregnancy Associated Thrombosis) aus? Dieser Leitfaden hilft, individuelle Risiken abzuschätzen und unterstützt Sie mit risikoadaptierten PAT-Algorithmen bei Ihrem VTE-Management schwangerer Patientinnen.

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Slide Kit „PAT-Algorithmus“

Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine PowerPoint-Präsentation des Fachvortrags zur Prophylaxe und Therapie venöser thrombotischer Ereignisse in Schwangerschaft und Wochenbett zukommen.

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