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Arteriosklerose Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Periphere arterielle Verschlusskrankheit

CME: Gefäßerkrankungen bei Diabetes mellitus

Einer der Hauptrisikofaktoren für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist der Diabetes mellitus. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von PAVK bei Diabetes kann Amputationen verhindern und die Prognose verbessern. Dabei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

Behandlung der chronischen peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK)

Die vielfältige klinische Manifestation der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) macht eine konsequente Stufendiagnostik sowie eine stadiengerechte und an realistischen Zielen orientierte Behandlung erforderlich. Während …

CME: Gefäßerkrankungen bei Diabetes mellitus

Einer der Hauptrisikofaktoren für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist der Diabetes mellitus. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von PAVK bei Diabetes kann Amputationen verhindern und die Prognose verbessern. Dabei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

pAVK: Empfehlungen der Leitlinie zum Rauchstopp

Bei der Entwicklung der peripheren arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) spielt unter anderem auch das Tabakrauchen eine große Rolle. In diesem Beitrag sind die Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie zu Rauchentwöhnungsprogrammen, verhaltenstherapeutischen und medikamentösen Ansätzen, Nikotinersatztherapie und schadstoffreduzierten E-Zigaretten zusammengefasst.

CME: Raucherentwöhnung bei pAVK-Betroffenen

Bei der Entwicklung der peripheren arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) kommt dem Tabakrauchen eine besondere Rolle zu. Forschung zum Rauchstopp bei pAVK-Patientinnen und -Patienten gibt es bislang allerdings kaum. Diese Übersicht beleuchtet die wissenschaftliche Evidenz zum Zusammenhang zwischen Tabakkonsum bzw. Raucherentwöhnung und der Entstehung von pAVK sowie zum Einfluss von Strategien zum Rauchverzicht.

CME: Empfehlungen zur Therapie des diabetischen Fußes

Einer von vier Patienten mit Diabetes mellitus wird voraussichtlich ein diabetisches Fußsyndrom entwickeln. Die Komplikation bedeutet eine enorme Belastung für Betroffene und Behandelnde. Der Beitrag stellt u.a. die Komplexität des Syndroms vor, zeigt ein pragmatisches Vorgehen in der initialen Therapie und ordnet die Rolle der Zweitmeinung vor einer Amputation ein.

CME: Hypertonie sicher erkennen und behandeln

Die Hälfte aller Menschen über 50 Jahren leidet unter einer arteriellen Hypertonie; vielen ist dies nicht bewusst, und 40 Prozent sind unbefriedigend eingestellt. Dabei gibt es eine Vielzahl an medikamentösen und nicht-medikamentösen Möglichkeiten. Dieser Kurs fasst die wichtigsten Optionen für Sie zusammen.

Erstdiagnose Diabetes mellitus nach Verletzung durch Seeigelstachel

Das „diabetic holiday foot syndrome“ beschreibt üblicherweise während des Urlaubs entstandene Fußverletzungen bei Menschen, deren Diabetes mellitus seit langem bekannt war. In diesem Fall aber geht es um einen Patienten, der von seinem Diabetes mellitus nichts wusste. Er trat während eines Badeurlaubs in Sansibar in einen Seeigel. Sein Vorfuß musste amputiert werden.

Trockene Nekrosen, diffuse Schmerzen

Ein langjähriger Dialysepatient stellte sich mit diffusen Schmerzen und violetten Hauteffloreszenzen vor. Zunächst ging man davon aus, dass sich wegen seiner bekannten peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Nekrosen gebildet hatten. Die tatsächliche Diagnose war aber noch gravierender.

Die pathologische Triade beim Diabetes: 2 Fallbeispiele

Diabetisches Fußsyndrom Übersichtsartikel

Das diabetische Fußsyndrom (DFS) wird von einer sehr hohen Morbidität und Mortalität begleitet. Zu den wichtigsten begünstigenden Faktoren zählen die diabetische sensomotorische Polyneuropathie (DSPN), die diabetische autonome Neuropathie sowie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Der Zusammenhang zwischen DFS, DSPN und pAVK wird im Beitrag anhand von zwei klinischen Fällen verdeutlicht.

Diabetischer Fuß: Spezielle angiologische Diagnostik und Therapie

Diabetisches Fußsyndrom Übersichtsartikel

Vor einer anstehenden Amputation sollten sich Betroffene mit diabetischem Fuß immer eine Zweitmeinung einholen. Es ist insbesondere darauf zu achten, dass im Vorfeld eine angiologische und bildgebende Diagnostik erfolgt, um die genaue Ursache, z.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit und Wearables

Die Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit im Stadium II (Claudicatio intermittens) beinhaltet die Bekämpfung der Symptomatik und allgemein die Reduktion des kardiovaskulären Risikos aufgrund der atherosklerotischen …

Konzepte äußerer Entlastung – Offloading im Alltag der Fußsprechstunde

Die 2023 in Überarbeitung erschienene Leitlinie der „International Working Group on the Diabetic Foot (IWGDF)“ [ 8 ] gibt für die Druckentlastung abgeleitet aus der vorliegenden Evidenz klare Empfehlungen: Bei Vor- oder Mittelfußulkus nicht …

Positionspapier zur Diagnostik und Therapie der PAVK bei Menschen mit Diabetes mellitus

Periphere Durchblutungsstörungen der Becken- und Beinarterien sind eine der Folgekomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus. Dieses Positionspapier basiert auf den aktuellen deutschen und internationalen Leitlinienempfehlungen und dient als kurze, klinisch orientierte Handlungsanweisung zur Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus und peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK).

Revaskularisation beim diabetischen Fußsyndrom? Wann und wie?

Diabetes mellitus ist einer der kardiovaskulären Risikofaktoren, dessen Prävalenz und Inzidenz in den letzten Jahren weltweit anstieg. Derzeit gibt es etwa 537 Mio. Menschen weltweit, die an Diabetes mellitus leiden. Auch für den behandelnden …

Gefäßchirurgische Behandlung multimorbider Patienten mit diabetischem Fußsyndrom (DFS)

Das diabetische Fußsyndrom (DFS) ist die häufigste Ursache einer Majoramputation in Deutschland. Die meisten Fußläsionen werden durch repetitive Druckbelastung bei diabetischer Polyneuropathie ausgelöst. Die PAVK (periphere arterielle …

Diabetisches Fußsyndrom

Diabetisches Fußsyndrom Handlungsempfehlung

Bedeutendste Manifestationen diabetischer Fußprobleme sind Ulzerationen, deformierende Veränderungen des Fußskeletts (sog. Charcot-Fuß) und Amputationen. Die jährliche Neuerkrankungsrate für ein akutes diabetisches Fußsyndrom (DFS) liegt bei ca. 2 %. Die Wahrscheinlichkeit eines DFS für die gesamte Lebensdauer eines Menschen mit Diabetes beträgt 19–34 %.

Rationale KHK-Diagnostik bei CKD

Die kardiovaskuläre Komorbidität bei CKD(„chronic kidney disease“)-Patienten ist deutlich erhöht. Trotzdem weisen CKD-Patienten häufig eine atypische Klinik auf und sind häufig unterdiagnostiziert. Somit erscheint eine fundierte kardiovaskuläre …

Vaskuläre Sonographie – Essentials für angehende Gefäßchirurg*innen

Ultraschall Leitthema

Gefäßmedizinischer Ultraschall ist nach Anamnese und körperlicher Untersuchung das wichtigste diagnostische Instrument im breit gefächerten Armamentarium der bildgebenden Diagnostik. Als zeitgemäßes Stethoskop gehört es in die Hand einer modern …

Aktualität der grundlegenden und determinierenden Bedeutung der chronisch-kritischen Extremitätenischämie sowie ihrer sich reetablierenden Behandlung mittels kruraler/pedaler Bypässe in Deutschland und in Sachsen-Anhalt

Open Access Periphere arterielle Verschlusskrankheit Übersichtsartikel

„Gefühlt“ kam es in den letzten 2 Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Inzidenz der kritischen Extremitätenischämie gegenüber den geringeren Stadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) im Einzugsgebiet der berichtenden Klinik.

Buchkapitel zum Thema

Ischämieschmerz

Ischämieschmerzen spielen in der Schmerztherapie eine oft unterschätzte Rolle. Ein Grund mag sein, dass Ischämieschmerzen vorwiegend in spezialisierten Fachdisziplinen wie Angiologie, Gefäßchirurgie und der interventionellen Radiologie behandelt …

Sonstige Beschwerden und Erkrankungen

Die in den Kapiteln 2–12 vorgenommene Aufteilung lässt statistisch gesehen für das verbliebene Kap. 13 einen völlig inhomogenen Rest »sonstiger« Beratungsergebnisse (BEs) zurück. Da in der Medizin die Krankheits- und auch Klassifizierungsbegriffe …

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Krebspatienten impfen: Was? Wen? Und wann nicht?

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Nierenultraschall: Tipps vom Profi

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