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Erschienen in:

22.10.2019 | Originalarbeit

Pflege und Technik. Stand der Diskussion und zentrale ethische Fragen

verfasst von: Prof. Dr. Hartmut Remmers

Erschienen in: Ethik in der Medizin | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Für eine ethische Beurteilung des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sowie autonomer Assistenzsysteme im Berufsfeld Pflege empfiehlt es sich zunächst, empirische Informationen über Wirkungen und Folgen dieser Technologien aus unterschiedlichen Perspektiven einzuholen. Allerdings ist die Studienlage erweiterungsbedürftig. Auch wenn die Diskussion eher tentativ auf der Grundlage von vorsichtigen Annahmen geführt werden kann, so schälen sich dennoch in der internationalen pflegewissenschaftlichen Debatte sehr ambivalente Bewertungen heraus. Eine der Kontroversen betrifft die Frage, inwieweit und in welchem Maße Pflege als Beziehungsarbeit technisch substituiert werden kann oder darf; inwieweit sich dadurch nicht nur Strukturen der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit wandeln, sondern soziokulturelle Bedingungen von Hilfe, Unterstützung und Befähigung grundlegend verändern. Assistenztechnologien werden nicht nur das widersprüchliche Verhältnis von Sicherheit, Überwachung, Kontrolle und Entmündigung verschärfen. Unter dem Einfluss moderner Informationstechnologien wird sich auch der Status professionellen Wissens wandeln. Von erheblichem Gewicht ist schließlich, ob möglicherweise sozialanthropologische Grundannahmen wie beispielsweise die der leiblichen Responsivität und personalen Authentizität obsolet werden. Die ethische Beurteilung erfolgt aus verschiedenen Bewertungsperspektiven. Aus deontologischer Sicht hat sich die Akzeptanz neuer Technologien daran zu bemessen, inwieweit deren Wirkungen mit normativen Ansprüchen und Integritätsinteressen (Selbstbestimmung, Sicherheit) betroffener Personen vereinbar sind. Aus Sicht einer Ethics of Care wird es darum gehen, inwieweit durch den Einsatz von Assistenztechnologien nicht nur psychophysische Entlastungen (Pflegepersonal, Patient*innen, ältere Menschen), nicht nur bessere Informationsflüsse bewirkt werden können. Nicht weniger bedeutsam ist die Frage, ob soziale Netzwerke entwickelt, Möglichkeiten der Teilhabe verbessert und kreative Potenziale der Selbstorganisation und der Selbstwirksamkeit gefördert werden können.
Fußnoten
1
Wenn im Folgenden der Einfachheit wegen die männliche Form verwendet wird, so ist damit stets die weibliche mitgemeint.
 
2
Offensichtlich wurde dies beispielsweise bei der Planung von Technologieförderprogrammen im Rahmen der EU-Kommission; siehe: Mantovani und Turnheim (2016, S. 246).
 
3
Als Beispiel sei der Rehabilitationsroboter ROREAS genannt. Er trägt zur Motivation des Bewegungstrainings bei, beschränkt sich aber auf funktionsorientiertes Vertrauen, das von einem durch zwischenmenschliche Kommunikation gestifteten Vertrauen abzugrenzen ist. Vgl. dazu Meyer und Fricke (2016).
 
4
Bemerkenswerterweise verweisen Metzler und Barnes (2014) in diesem Zusammenhang auf Martin Buber (1965, insbes. S. 7–136).
 
5
Diese Bedingungen allen menschlichen Zusammenlebens greift neuerdings auch Rosa (2016) unter den Stichworten „Resonanzsphären“ und „Resonanzachsen“ auf.
 
6
Vgl. dazu auch die Ausführungen in: Remmers (2018, S. 170 f.).
 
7
Dies ist eine Paradoxie, auf welche das in Assistenzsystemen inkorporierte Kontrollparadigma bei zunehmender Vermarktungstendenz hinauszulaufen scheint (vgl. Selke 2017).
 
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Metadaten
Titel
Pflege und Technik. Stand der Diskussion und zentrale ethische Fragen
verfasst von
Prof. Dr. Hartmut Remmers
Publikationsdatum
22.10.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Ethik in der Medizin / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 0935-7335
Elektronische ISSN: 1437-1618
DOI
https://doi.org/10.1007/s00481-019-00545-2

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