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Die Gynäkologie
Erschienen in: Der Gynäkologe 9/2014

01.09.2014 | Bild und Fall

Plazentaimplantationsstörungen

verfasst von: Y. Klinke, D. Schlembach, B. Ramsauer

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 9/2014

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Auszug

37-jährige Patientin, III. Gravida, II. Para, Vorstellung zur Geburtsplanung. Anamnestisch wurde 2 Jahre zuvor eine primäre Sectio caesarea bei fetaler Beckenendlage durchgeführt. Weiterhin hatte die Patientin eine Abruptio-Kürettage vor 9 Jahren. In dieser Schwangerschaft bestand eine Placenta praevia totalis, es war bisher zu keiner Blutungsproblematik gekommen. Sonographisch war der Verdacht auf eine zusätzliche Plazentaimplantationsstörung im Sinne einer Placenta increta geäußert worden. …
Literatur
1.
http://www.ew-aip.org. European Working Group on Abnormally Invasive Placenta (AIP). Zugegriffen: 10. Juni 2014
2.
3.
Palacios-Jaraquemada JM (2013) Caesarean section in cases of placenta praevia and accreta. Best Pract Res Clin Obstet Gynaecol 27:221–232PubMedCrossRef
4.
Kayem G, Deneux-Tharaux C, Sentilhes L (2013) PACCRETA: clinical situations at high risk of placenta ACCRETA/percreta: impact of diagnostic methods and management on maternal morbidity. Acta Obstet Gynecol Scand 92:476–482PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Plazentaimplantationsstörungen
verfasst von
Y. Klinke
D. Schlembach
B. Ramsauer
Publikationsdatum
01.09.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 9/2014
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-014-3417-x

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