Skip to main content
Erschienen in:

28.02.2025 | Pneumologie | Journalclub

Lymphangioleiomyomatose

Kritisch geprüft: YouTube-Videos für die Patientenaufklärung

verfasst von: Sarah El-Hadi, Prof. Dr. med. Franziska Trudzinski

Erschienen in: Pneumo News | Ausgabe 1/2025

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Hintergrund: Lymphangioleiomyomatose (LAM) ist eine seltene, hauptsächlich Frauen betreffende, progredient verlaufende zystische Lungenerkrankung. Trotz bestehender Leitlinien ist die ärztliche Expertise außerhalb spezialisierter Zentren oft gering. Patienten sind somit häufig darauf angewiesen, selbst aktiv nach zusätzlichen Informationen zu suchen. Soziale Medien, insbesondere YouTube, nehmen einen immer höheren Stellenwert in der Gesundheitsbildung von Patienten ein. Unklar ist dabei, inwieweit Gesundheitsinformationen auf YouTube qualitative Standards einhalten. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Baumann E et al. Ist Gesundheit schon digitaler Alltag? trendmonitor. 2021;(4):1-6 Baumann E et al. Ist Gesundheit schon digitaler Alltag? trendmonitor. 2021;(4):1-6
2.
Zurück zum Zitat Goobie GC et al. YouTube videos as a source of misinformation on idiopathic pulmonary fibrosis. Ann Am Thorac Soc. 2019;16(5):572-9 Goobie GC et al. YouTube videos as a source of misinformation on idiopathic pulmonary fibrosis. Ann Am Thorac Soc. 2019;16(5):572-9
3.
Zurück zum Zitat Buschulte K et al. Is YouTube a sufficient source of information on Sarcoidosis? Respir Res. 2024;25(1):334 Buschulte K et al. Is YouTube a sufficient source of information on Sarcoidosis? Respir Res. 2024;25(1):334
4.
Zurück zum Zitat Madathil KC et al. Healthcare information on YouTube: A systematic review. Health Informatics J. 2015;21(3):173-94 Madathil KC et al. Healthcare information on YouTube: A systematic review. Health Informatics J. 2015;21(3):173-94
Metadaten
Titel
Lymphangioleiomyomatose
Kritisch geprüft: YouTube-Videos für die Patientenaufklärung
verfasst von
Sarah El-Hadi
Prof. Dr. med. Franziska Trudzinski
Publikationsdatum
28.02.2025
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pneumo News / Ausgabe 1/2025
Print ISSN: 1865-5467
Elektronische ISSN: 2199-3866
DOI
https://doi.org/10.1007/s15033-025-4128-9

Passend zum Thema

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

  • Content Hub

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ResMed Germany Inc.
ANZEIGE

Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

ANZEIGE

Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.