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Polytrauma

alle Lesetipps der Redaktion zum Thema

Bildbefunde bei Polytrauma

Open Access 24.08.2023 | Polytrauma | CME

CME: Traumaversorgung in der Schockraumphase

Der Rettungsdienst kontaktiert die Schockraumleitstelle und kündigt einen polytraumatisierten, intubierten und immobilisierten Patienten per Rettungshubschrauber an. Das Schockraumteam wird aktiviert und macht sich für die Übergabe bereit. Tipps und Tricks zur Optimierung des Schockraummanagements.

verfasst von:
Dr. med. Sascha Halvachizadeh, Dr. med. Till Berk, Dr. med. Anne Kaiser, Prof. Dr. med. Hans-Christoph Pape, Prof. Dr. med. Roman Pfeifer, Prof. Dr. med. Valentin Neuhaus
Polytrauma bei 12-jähriger Patientin

21.06.2023 | Polytrauma | Leitthema

Das polytraumatisierte Kind – Präklinik

Beim polytraumatisierten Kind kommt es insbesondere auf die präklinische Versorgung an. Prinzipiell wird nach ABCDE-Schema vorgegangen – doch je jünger das Kind, desto mehr altersspezifische Besonderheiten sind zu beachten. Welche Verletzungsmuster sind typisch? Welche Dosierungen, welche Tubusgrößen die jeweils richtigen? Verschiedene Tools helfen weiter.

verfasst von:
G. Szummer, Professor Dr. med. S. Wutzler
Reizlos verheilte Narbe nach Clamshell-Thorakotomie

02.05.2022 | Thorakotomie | Kasuistiken

Erfolgreiche Clamshell-Thorakotomie bei polytraumatisiertem Patienten

Ein Fallbericht

Polytraumatisierte Patienten, die nach einem Trauma einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleiden, stellen eine enorme Herausforderung dar. Dieser Fallbericht beleuchtet den Behandlungsverlauf eines 16-jährigen polytraumatisierten Patienten mit einem traumatischen Herz-Kreislauf-Stillstand und einer prolongierten offenen Herzmassage nach Durchführung einer Clamshell-Thorakotomie.

verfasst von:
Dr. Benedikt Fürst, Axel Thiaener, Andreas Schroll, Daniel Adler, Georg Gradl
Unfallopfer mit Oberarmfraktur

27.04.2023 | Polytrauma | Leitthema

Schockraumalarmierung – die aktualisierten Kriterien

2016 versus 2022: Nicht nur bei den immer wieder kritisierten „B-Kriterien“ der Schockraumalarmierung hat sich in der aktualisierten S3-Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung einiges getan. Die Gegenüberstellung der Empfehlungen bringt alle wichtigen Neuerungen auf den Punkt.

verfasst von:
D. Bieler, U. Schweigkofler, C. Waydhas, F. Wagner, C. Spering, C. A. Kühne
Fraktur der Halswirbelsäule

05.05.2023 | Traumatologische Notfallmedizin | Leitthema

HWS-Immobilisation: Faktencheck und Empfehlungen für die Präklinik

Seit Jahren wird eine Debatte um Wirbelsäulenimmobilisation und insbesondere um die Immobilisation der Halswirbelsäule geführt. Hier werden die wesentlichen Fakten zur Ruhigstellung der HWS in der Präklinik und die Kernempfehlungen der S3- Leitlinie „Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung“ zusammenzugefasst und richtungsweisend kommentiert.

verfasst von:
Dr. Heiko Trentzsch
Schweres Thoraxtrauma

30.08.2022 | Polytrauma | Update Unfallchirurgie

Der aktuelle Stand der Notfall- und Polytraumaversorgung

Die Notfallversorgung verletzter Patienten ist bis zum heutigen Tage von den lokalen Gegebenheiten und vom Verletzungsmuster abhängig. Sie wurde logistisch verbessert und standardisiert. Es wird das Grundverständnis der multiplen Organverletzungen beim Polytrauma dargestellt. 

verfasst von:
Christoph Nau, Birte Weber, Prof. Dr. Ingo Marzi
Femurschaftfraktur

10.06.2021 | Femurfrakturen | Kasuistiken

Zerebrales Fettemboliesyndrom nach Polytrauma

Komplikation bei Frakturversorgung mehrerer langer Röhrenknochen der unteren Extremität

Eine 20-jährige Frau wurde nach einem Pkw-Unfall bei beidseitiger Oberschenkel- und einer einseitigen Unterschenkelfraktur mit mehreren Fixateur externe versorgt und unter intensivmedizinischer Überwachung soporös und intubationspflichtig. Ursächlich konnte ein zerebrales Fettemboliesyndrom nachgewiesen werden, welches durch akute respiratorische Insuffizienz, neurologische Symptomatik und Petechien gekennzeichnet war.

verfasst von:
Dr. med. Philipp Georg Schnadthorst, Niklas Rieder, Martina Springer, Christoph Schulze
Schädelrekonstruktion

09.09.2021 | MKG-Chirurgie | Leitthema

Komplexe Rekonstruktionen im Gesichts- und im Schädelbereich

Aufgrund der komplexen Anatomie des Gesichtsschädels sowie der maßgeblichen ästhetischen und funktionellen Ansprüche an seine Rekonstruktion, stellt die rekonstruktive Traumachirurgie in diesem Bereich höchste Anforderungen an den Behandler. Dies ist umso mehr der Fall, wenn die definitive Versorgung zugunsten anderer lebensbedrohlicher Verletzungen teils erst mit deutlichen Verzögerungen erfolgen kann.

AVPU-Schema

26.01.2021 | Schädel-Hirn-Trauma | Leitthema

Neue Leitlinie "Polytraumaversorgung im Kindesalter" – Die wichtigsten Aspekte

Ein polytraumatisiertes Kind muss nach primärer Versorgung so zügig wie möglich in die geeignete Klinik verbracht werden. Für die Schockraumversorgung haben sich individuell abgestimmte SOP bewährt. Wie unterscheidet sich das Vorgehen zu dem beim Erwachsenen? Hier wird die erste Leitlinie „Polytraumaversorgung im Kindesalter“ praktisch und pragmatisch zusammengefasst.

Kranielle Computertomographie zur Abklärung möglicher Blutungen bei Schädel-Hirn-Trauma

10.05.2021 | Zahnverletzungen | Nachrichten

Polytrauma: Schäden an den Zähnen werden häufig übersehen

Dentale Verletzungen von polytraumatisierten Patienten bleiben in den radiologischen Befunden häufig unerwähnt. Das kann gefährliche Folgen haben.

Unfallmechanismen für Beckenfrakturen

08.03.2021 | Verletzungen des Beckens | Leitthema

Externe, nichtinvasive Beckenstabilisatoren – Wann ist die Anlage indiziert?

Eine Empfehlung der Arbeitsgruppe Trauma des Deutschen Rats für Wiederbelebung

Erleidet ein Traumapatient eine Beckenverletzung, bei der der Beckenring auseinanderklafft, kann die Anlage eines externen, nichtinvasiven Beckenstabilisators indiziert sein. Allerdings ist diese Maßnahme bei fehlender oder falscher Indikation keineswegs immer komplikationslos, wie verschiedene Beispiele zeigen. Eine Empfehlung der Arbeitsgruppe Trauma des Deutschen Rats für Wiederbelebung.

Rettungsdienst und Notarzt versorgen schwer kranken Mann

13.11.2020 | Polytrauma | Teamwork + Education

Hypnotika im Notfall sicher anwenden

Medikamente zur Narkoseinduktion und Sedierung im Rettungsdienst und in der Notaufnahme

Immer wieder kommt es in der Notfallmedizin zu Situationen, in denen eine Narkoseeinleitung erforderlich ist. Den Hypnotika kommt dabei die Aufgabe zu, das Bewusstsein der Patienten auszuschalten, sodass invasive Maßnahmen toleriert werden. Welche Medikamente stehen dafür zur Verfügung? Welches davon ist das in der jeweiligen Situation geeignete? Und welche Gefahren bestehen?

S3-Leitlinie „Bauchaortenaneurysma“
BDC Leitlinien-Webinare

S3-Leitlinie „Bauchaortenaneurysma“

Das aktuelle, evidenzbasierte Wissen zu Pathologie, Diagnostik und Behandlung des abdominellen Aortenaneurysmas erläutert in diesem Webinar Prof. Eike Sebastian Debus. 

S3-Leitlinie „Polytrauma/Schwerverletztenbehandlung“
BDC Leitlinien-Webinare

S3-Leitlinie „Polytrauma/Schwerverletztenbehandlung“

Im Webinar erläutert Prof. Bouillon Struktur und Inhalt der S3-Leitlinie Polytrauma/ Schwerverletztenversorgung. Schwerpunkt sind die Neuerungen der aktuellen Leitlinie, insbesondere im Bereich der Schockraumversorgung und der ersten operativen Phase in der Versorgung Schwerverletzter.

Lage des Katheters

30.04.2020 | Pneumothorax | Pädiatrische Notfälle

Kindernotfall mit Komplikationen: Spannungspneumothorax war stattdessen...?

Eine Fünfjährige – Opfer eines Verkehrsunfalls und polytraumatisiert – wird im Schockraum zunehmend kreislaufinstabil. Als das Atemgeräusch auch nach Lagekorrektur des Tubus einseitig aufgehoben bleibt, vermuten die Ärzte einen Spannungspneumothorax und versuchen eine Nadeldekompression. Es kommt zu Komplikationen.

verfasst von:
Dr. T. Terboven, J. Felcht, K. Zahn, M. Rudolph, M. Schöler
Fibringerinnsel

15.06.2018 | Schock | Leitthema

Blutungsmanagement: Pro & Kontra Tranexamsäure in der Präklinik

Tranexamsäure (TXA) ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Gerinnungstherapie traumatisierter Patienten gerückt. Doch gerade bei Schwerverletzten hat das Antifibrinolytikum womöglich auch unerwünschte Wirkungen. Dieses "Pro & Kontra" fasst die aktuelle Diskussion über die präklinische Gabe von TXA kritisch zusammen.

3D-Rekonstruktion des Gesichtsschädels

19.02.2019 | Polytrauma | Originalien

Häufigkeit und Management von Gesichtsschädelfrakturen

Die Versorgung von Gesichtsschädelfrakturen ist fester Bestandteil des mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Therapiespektrums. In Abhängigkeit vom vorliegenden Verletzungsmuster können komplexe Frakturen mehrerer Ebenen des Gesichtsschädels einen interdisziplinären Behandlungsansatz erforderlich machen, der nur durch die Infrastruktur eines überregionalen Traumazentrums gewährleistet ist.

Seniorin beim Sport im Park

16.10.2018 | Polytrauma | Der interessante Fall

Inkomplette Querschnittslähmung nach Qigongübungen im Park

Eine 76-jährige Frau ohne neurologische Vorerkrankungen ist bei Qigongübungen im Park für einige Sekunden bewusstlos geworden und aufs Gesicht gestürzt. Fremdanamnestisch waren keine Hinweise auf einen epileptischen Anfall zu eruieren, eine Ursache für den Sturz war zunächst nicht erkennbar.

verfasst von:
Dr. Dr. Dipl.-Psych. Y. Yalachkov, Dr. M. Müller-Eschner, PD Dr. Dr. M. Setzer, Prof. Dr. A. Strzelczyk
Schockraum, MSCT mit „sliding gantry“

19.01.2017 | Schädel-Hirn-Trauma | Originalien

Thorakale Verletzungen beim schwer verletzten Kind

Assoziation mit erhöhter Verletzungsschwere und vermehrten Komplikationen

Nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen befassen sich mit der Rolle des Thoraxtraumas beim Schwerverletzten im Kindesalter. Ziel dieser Untersuchung ist eine Erfassung und Darstellung der Epidemiologie und Verletzungsmuster schwer verletzter und polytraumatisierter Kinder, die über den Schockraum in einem überregionalen Traumazentrum in einem 4‑Jahres-Zeitraum eingeliefert wurden. 

Verunfallter LKW-Fahrer

27.09.2017 | Schock | Kasuistiken

Polytrauma nach LKW-Unfall

Wie eine leitliniengerechte Notfallversorgung Leben retten kann

Bei einem Unfall erleidet ein eingeklemmter, schwerstverletzter LKW-Fahrer eine Skalpierungsverletzung des Gesichtsschädels mit massiver Blutung, partiell verlegten Atemwegen bei vorhandener Spontanatmung sowie zentralisierten Kreislaufverhältnissen und einen initialen GCS von 8.

Notfallversorgung

06.10.2017 | Schock | Kurzübersicht

Polytrauma-Management – präklinisches Handling und Schockraumversorgung

Aktualisierung 2017

Bei der Versorgung von Polytraumapatienten sind eingeübte Algorithmen essenziell, um Chaos, Hektik, Leerlauf, unsinnigen oder gar schädlichen Maßnahmen vorzubeugen. So gelingt das Management.

Nach dem Attentat in Paris: Ärzte und Rettungskräfte versuchen, Opfer so schnell wie möglich in Krankenhäuser zu transportieren.

22.08.2017 | Schussverletzung | Leitthema

Das Terroranschlagtrauma – eine eigene Entität des Polytraumas

10-Jahres-Update

Das Terroranschlagtrauma stellt aufgrund seiner Komplexität höchste Ansprüche an die Strategie der chirurgischen Versorgung. Die Kombination aus verschiedenen Mechanismen, Explosions- und Schussverletzungen, mit den kennzeichnenden Druck(„blast“)-Schädigungen und dem hohen Anteil an penetrierenden Verletzungen und gleichzeitigen Verbrennungen sind charakteristisch.

Abtransport von Verletzten

11.09.2017 | Thoraxdrainage | Kurzübersicht

Erstversorgung vor Ort oder schnellstmöglicher Transportbeginn?

Was hat sich von 1997 bis 2017 geändert?

Obwohl die prähospitale Notfallmedizin in Deutschland als zweistufiges Rettungssystem mit qualifiziertem Rettungsdienstfachpersonal und Notärzten eine hohe Professionalisierung in den letzten Jahrzehnten erfahren hat [ 11], stellt sich auch heute noch die Frage nach einer optimalen Versorgungsstrategie im Sinne von „scoop and run“, „stay and play“ und „play and run“.

Morel-Lavallée-Läsion

04.05.2017 | Polytrauma | Kasuistiken

Morel-Lavallée-Läsion

Schwerstverletzte 13-Jährige nach Überrolltrauma

Ein Überrolltrauma ist für das Unfallopfer meist mit multiplen Verletzungen verbunden. Eine pragmatische Blutungskontrolle ist essenziell. Die typischen Druck- und Scherkräfte können an der Grenzfläche von Subkutis und Faszie eine Minderperfusion des Gewebes und auch die Entstehung von großen flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen verursachen, das Vollbild einer sogenannten Morel-Lavallée-Läsion.

Kraniotomie

Open Access 03.08.2017 | Hämatom | Leitthema

Operationstechniken beim Schädel-Hirn-Trauma

Unter besonderer Berücksichtigung des Polytraumas

Bei polytraumatisierten Patienten ist die Behandlung eines schweren Schädel-Hirn-Traumas eine besondere Herausforderung, da die lebensbedrohlichen Verletzungen anderer Organsysteme den Zeitpunkt der Operation und die Prognose wesentlich beeinflussen.

Blut

09.02.2017 | Pflege | Originalien

Vorhaltung von Tranexamsäure im deutschen Rettungsdienst

Eine nationale Umfrage

Die europäischen Leitlinien zum Management der schweren Blutung und Koagulopathie nach Trauma empfehlen seit dem Jahr 2013 die frühestmögliche Gabe von Tranexamsäure (TXA) zur Inhibierung der Hyperfibrinolyse. TXA sollte bei massiv blutenden Patienten bereits präklinische gegeben werden. 

Sanitäter in Schockraum

30.01.2017 | Pflege | Leitlinien und Empfehlungen

S3-Leitlinie: Versorgung von Schwerverletzten

Update der S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung 2016

Die Übersichtsarbeit fasst die aktuellen Änderungen und Neuerung der Leitlinie zusammen. Das Update umfasst die Abschnitte Präklinik, Schockraum und erste OP-Phase. 

Knöcherne Verletzung der Brustwand beim Polytrauma
Inzidenz, Begleitverletzungen, Verlauf

Knöcherne Verletzung der Brustwand beim Polytrauma

Basierend auf Daten des TraumaRegister DGU® untersuchten die Autoren die Bedeutung knöcherner Verletzungen der Brustwand beim schwerverletzten Patienten.

Sanitäter in Schockraum

03.11.2016 | Polytrauma | Leitlinie kompakt | Online-Artikel

Neue S3-Leitlinie Polytrauma kurz gefasst

Im internationalen Vergleich steht Deutschland schon jetzt gut da. Doch der wissenschaftliche Fortschritt geht weiter. Das bildet die gerade verabschiedete S3-Leitlinie „Polytrauma“ in Form von 308 klaren Empfehlungen, was wann von wem zu tun ist, ab - hier die wichtigsten Neuerungen.

Notfallganzkörper-CT nach Verkehrsunfall mit instabiler Beckenfraktur

22.03.2016 | Harnblasenverletzungen | Leitthema

Harnblasenverletzungen

Diagnostik und Therapie

Verletzungen der Harnblase entstehen durch stumpfe oder penetrierende Traumen. Zusätzlich können iatrogene Verletzungen als Komplikation auftreten. Die häufigsten Ursachen von Harnblasenverletzungen sowie das diagnostische und therapeutische Vorgehen im Überblick.

Sanitäter in Schockraum

18.02.2015 | Orthopädie und Unfallchirurgie | Nachrichten | Online-Artikel

Lungenembolie nach Trauma: Wer ist gefährdet?

Traumapatienten haben bereits in den ersten drei Tagen ein erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie. Das Auftreten dieser frühen Komplikation scheint mehr vom Verletzungsmuster abzuhängen als vom Beginn einer prophylaktischen Antikoagulation.

Gehirn

15.11.2014 | Orthopädie und Unfallchirurgie | Kongressbericht | Online-Artikel

Gerinnungshemmer bei SHT kein zusätzlicher Risikofaktor im Alter

Geriatrische Patienten werden auch in der Traumatologie immer häufiger. Die veränderte Pathophysiologie stellt Unfallchirurgen und Intensivmediziner vor Herausforderungen. Die oft übliche Gerinnungshemmung offenbar nicht.

Notfallversorgung

03.11.2014 | Orthopädie und Unfallchirurgie | Nachrichten | Online-Artikel

Standards im Schockraum retten Leben

Schwerverletzte überleben heute sehr viel häufiger einen Unfall. Dies verdanken sie vor allem einer besseren Notfallversorgung in den Kliniken.

Spiral-CT des Thorax

01.04.2014 | DGCH 2014 | Kongressbericht | Online-Artikel

Spiral-CT bei Thoraxtrauma soll Standard sein

Bei der Hälfte bis zwei Dritteln aller Patienten mit Polytrauma liegt auch eine schwere Thoraxverletzung vor. Eine CT kann bei diesen Patienten Leben retten. Bei penetrierenden Verletzungen geht das Akutmanagement aber vor.

LWK1-Fraktur (B2.3)

10.03.2014 | Polytrauma | Nachrichten | Online-Artikel

Auch bei Schwerverletzten: WS-Frakturen zeitnah operieren!

Polytraumatisierte Patienten mit einer relevanten Verletzung der Wirbelsäule sollten nach Möglichkeit zeitnah operiert werden. Das empfiehlt ein Marburger Team nach Analyse eines internationalen Traumaregisters.

3-D-Grafik mit vielen Erythrozyten

27.12.2013 | Notfallmedizin | Online-Artikel

Gerinnungsstörung bei Polytrauma-Patienten schneller feststellen

Die Massivtransfusion nach Polytrauma ist eine logistische Herausforderung. Solche Patienten sollten deshalb frühzeitig identifiziert werden. Neue klinische und hämatologische Testverfahren im Schockraum eröffnen diese Chance und damit eine Verbesserung der Prognose.

Sanitäter in Schockraum

08.08.2013 | Anästhesiologie | Nachrichten | Online-Artikel

Plädoyer für plasmabasierten Volumenersatz bei Schwerstverletzten

US-Chirurgen beobachten bei der Reanimation Schwerverletzter einen Trend zu niedrigeren Infusionsmengen an Kristalloiden und mehr plasmabasierten Transfusionen.

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