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Erschienen in: Die Psychotherapie 1/2022

Open Access 19.10.2021 | Angst | Schwerpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern - Originalien

Peripartale psychische Belastung und Auswirkungen auf die frühe Elternschaft

verfasst von: Lydia Yao Stuhrmann, Ariane Göbel, PhD, Dr. Susanne Mudra

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 1/2022

Zusammenfassung

Hintergrund

Peripartale elterliche Angst und Depressivität zeigten Zusammenhänge mit kindlichen emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten. Mögliche Erklärungsansätze umfassen pränatal prägende Einflüsse auf das Ungeborene sowie das postpartale Fortwirken psychischer Belastung auf die Eltern-Kind-Beziehung. Dabei kommt dem elterlichen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten eine mögliche protektive Rolle zu, das wiederum durch die eigene psychische Belastung und das kindliche Verhalten maßgeblich beeinträchtigt sein kann.

Fragestellung

Diese Studie untersucht, wie sich pränatale schwangerschaftsspezifische Ängste auf das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten als Mutter in der frühen Elternschaft auswirken und wodurch dieser Effekt vermittelt wird.

Material und Methoden

Als Teil einer prospektiven Längsschnittstudie beantworteten 116 Mütter im letzten Schwangerschaftsdrittel (T0) und der 3. Woche (T1) postpartal Fragebögen zu schwangerschaftsspezifischen Ängsten, mütterlichem Selbstvertrauen, postpartaler Depressivität und kindlicher Irritabilität.

Ergebnisse

Es zeigte sich, dass der Zusammenhang zwischen pränatalen Ängsten und mangelndem mütterlichen Selbstvertrauen nicht über das Erleben kindlicher Irritabilität, sondern entscheidend über das Erleben postpartaler Depressivität vermittelt wurde. Die mütterliche Parität spielte ebenfalls eine Rolle.

Schlussfolgerung

Pränatale schwangerschaftsspezifische Ängste können postpartaler Depressivität vorausgehen und so indirekt das mütterliche Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten beeinträchtigen. Die Wachsamkeit für elterliche psychische Belastung und die Weiterentwicklung von Behandlungsansätzen mit Beginn in der Schwangerschaft sind notwendig und erfordern eine enge interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen eltern- und kindbezogenen Disziplinen.
Hinweise
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Der Übergang zur Elternschaft kann für psychisch belastete Eltern eine besondere Herausforderung mit Auswirkungen auf das Kind darstellen. Die Versorgung betroffener Familien erfordert eine enge interprofessionelle Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Prä- und Postpartalperiode. Elterliche peripartale Ängste und Depressivität sowie das Erleben des kindlichen Verhaltens könnten mögliche Ansatzpunkte darstellen, um elterliches Kompetenzerleben bereits ab der Schwangerschaft zu fördern.

Hintergrund und Fragestellung

Elterliche depressive Erkrankungen oder Angststörungen waren peripartal sowohl mit Einschränkungen im Beziehungsaufbau zwischen Eltern und Säugling assoziiert (Rollè et al. 2020) als auch mit Beeinträchtigungen der Qualität der Eltern-Kind-Interaktion (Hakanen et al. 2019). Dabei zeigte sich auch nach Berücksichtigung postpartaler Belastung ein Zusammenhang zwischen pränatalen Ängsten und depressiven Symptomen werdender Eltern und der langfristigen Kindesentwicklung (Rogers et al. 2020). In diesem Kontext werden einerseits die potenziell prägende Bedeutung von pränatalem Stress auf das Ungeborene und seine Fähigkeit zur Selbstregulation diskutiert (Van den Bergh et al. 2020). Andererseits könnte sich die präpartale elterliche psychische Belastung postpartal anhaltend auf die Eltern-Kind-Beziehung und elterliche Kompetenzen auswirken (Glover 2014). So ergaben sich Hinweise auf eine Kontinuität psychischer Symptome von der Prä- in die Postpartalperiode, wobei eine wiederkehrende mütterliche Belastung im peripartalen Verlauf mit ungünstigeren emotionalen Folgen für das Kind einherging (Hentges et al. 2020).
Neben allgemeiner pränataler Angst stellten sich insbesondere kind- und schwangerschaftsbezogene Ängste als relevant heraus und wurden mit Geburts- und Schwangerschaftskomplikationen, frühkindlichen Regulationsproblemen, schwierigem Temperament, kindlichen Verhaltensauffälligkeiten sowie elterlicher postpartaler Stressbelastung assoziiert (Hoyer et al. 2020; Huizink et al. 2017; Korja et al. 2017). Schwangerschaftsspezifische Ängste stellen ein klinisches Phänomen dar, das sich empirisch von allgemeiner Angst unterscheidet und auf die aktuelle Schwangerschaft, die anstehende Geburt sowie auf kindbezogene Sorgen und Befürchtungen im Übergang zur Elternschaft fokussiert (Bayrampour et al. 2016; Huizink et al. 2004).
Die Peripartalperiode stellt in vielerlei Hinsicht eine Phase des Umbruchs und der Neuanpassung dar. Psychische Belastung in dieser Zeit kann zusätzlich verunsichern und das Vertrauen von Eltern in die eigenen Fähigkeiten maßgeblich beeinträchtigen. Mütterliches Selbstvertrauen als Teilaspekt von Selbstwirksamkeit beschreibt das Vertrauen einer Mutter in ihre eigene Fähigkeit, ihr Kind zu versorgen und verstehen, was wiederum ihren Umgang mit dem Kind beeinflussen kann (Vance und Brandon 2017). Dies ist insbesondere in der frühen postpartalen Phase bedeutsam, in der das Einfinden in die elterliche Rolle und die Versorgung des noch unbekannten Säuglings Eltern vor neue Herausforderungen stellen. Bisherige Studien weisen darauf hin, dass pränatale Ängste die Anpassung an die Elternschaft beeinträchtigen können. Dabei scheinen Mütter, die bereits pränatal vermehrt Ängste um die Schwangerschaft berichteten, postpartal ebenfalls vermehrt Sorgen um die eigene Mutterrolle zu zeigen (Göbel et al. 2020). Elterliches Selbstvertrauen stellt andererseits einen wichtigen Schutzfaktor dar, der auf Eltern motivierend wirken kann, sich feinfühlig an den Bedürfnissen des Kindes zu orientieren (Albanese et al. 2019). Anfängliche Verunsicherungen in der Versorgung des Säuglings sind häufig und als Teil der frühen Anpassung an die neue Rolle zu verstehen. Besteht ein unzureichendes Selbstvertrauen jedoch fort, kann dies die Eltern-Kind-Beziehung, das elterliche Befinden und auch die weitere Kindesentwicklung beeinträchtigen (Jones und Prinz 2005).
Trotz der klinischen Relevanz auch im Sinne therapeutischer Interventionen wurde bislang kaum untersucht, welche peripartalen Faktoren sich auf elterliches Selbstvertrauen auswirken. In der frühen Eltern-Kind-Interaktion besteht ein enges Wechselspiel zwischen frühkindlichen Verhaltensweisen und den elterlichen Fähigkeiten, diese zu lesen und zu beantworten (Tronick und Beeghly 2011). Dieses Wechselspiel kann durch elterliche Depressivität oder Angst, aber auch ein herausforderndes Verhalten des Kindes deutlich beeinträchtigt sein, was sich wiederum auf das mütterliche Erleben von Selbstwirksamkeit auswirkt (Reck et al. 2012). Es zeigte sich, dass frühkindliches Verhalten, insbesondere Regulationsprobleme oder ein „schwieriges“ Temperament des Kindes, das mütterliche Erleben von Selbstwirksamkeit wesentlich beeinflussen oder vorhersagen können (Albanese et al. 2019). Matthies et al. (2017) belegten, dass je ausgeprägter frühkindliche Regulationsprobleme waren, desto weniger sicher fühlten sich Mütter in ihrer Elternrolle, und zwar unabhängig von ihrer psychischen Belastung. Troutman et al. (2012) zeigten zudem, dass Mütter irritablerer Neugeborener wenige Wochen nach Geburt weniger Selbstwirksamkeit erlebten. Die kindliche Irritabilität ist ein Aspekt des Konstrukts des „schwierigen“ Temperaments im Säuglingsalter. Eine erhöhte kindliche Irritabilität erfordert umso mehr koregulatorische Fähigkeiten aufseiten der Eltern, um das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen (Beeghly und Tronick 2011). Dies kann Eltern mit psychischer Belastung deutlich schwerer fallen.
Neben der elterlichen psychischen Belastung sowie kindlichen Verhaltensweisen können weitere Faktoren das mütterliche Selbstvertrauen beeinflussen. So zeigten Studien, dass erfahrene Mütter, die mindestens ihr zweites Kind erwarten, sich intuitiv sicherer fühlten und mehr in die eigenen Verhaltensweisen in der Versorgung ihres Kindes vertrauten als Erstgebärende (Bryanton et al. 2008; Salonen et al. 2009). Zu einem möglichen Einfluss des Geburtsmodus auf das mütterliche Selbstvertrauen ergaben sich diverse Befunde (Lobel und DeLuca 2007; Matthies et al. 2017).
Aufgrund heterogener Studiendesigns ließen sich in bisherigen Untersuchungen nicht immer pränatale von postpartalen sowie elterliche von kindbezogenen Einflüssen auf das Erleben der frühen Elternschaft hinreichend differenzieren. Dies betrifft auch die Frage der vorliegenden Arbeit, ob schwangerschaftsspezifische Ängste das Erleben von Selbstwirksamkeit vorhersagen und, im Falle einer Vorhersage, ob dieser Effekt in der frühen postpartalen Phase durch das Erleben des Kindes als „schwieriger“ (kindliche Irritabilität) vermittelt wird. Alternativ wurde in einem ergänzenden Modell exploriert, ob diese Vorhersage durch das Fortwirken psychischer Belastung (mütterliche postpartale Depressivität) vermittelt wird. Zusätzlich wurden potenzielle Einflüsse durch die Parität und den Geburtsmodus berücksichtigt.

Studiendesign und Untersuchungsmethoden

Studiendesign

Die Daten stammen aus einer populationsbasierten, prospektiven Kohortenstudie „Pränatale Angst und die emotionale frühkindliche Entwicklung“ (PAULINE) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Datenerhebung umfasste 4 Messzeitpunkte: das 3. Trimenon der Schwangerschaft (T0), 3. Woche (T1), 7. Monat (T2) sowie 12. Monate (T3) postpartal. Für die vorliegende Studie wurden Daten zu T0 und T1 verwendet.
In die Studie wurden Frauen im letzten Schwangerschaftsdrittel und mit ausreichenden Deutschkenntnissen eingeschlossen. Frauen mit chronischen Infektionen, Substanzmissbrauch oder schweren Schwangerschaftskomplikationen wurden ausgeschlossen. Postpartal wurden Frauen, deren Kinder zu früh geboren wurden (< 37. Schwangerschaftswoche) oder ein sehr niedriges Geburtsgewicht hatten (≤ 2500 g), ausgeschlossen. Das Studienprotokoll wurde von der Ethikkommission der Ärztekammer Hamburg genehmigt (PV5574). Alle Studienteilnehmerinnen unterschrieben eine Einverständniserklärung.

Instrumente

Schwangerschaftsspezifische Ängste wurden zu T0 mit der Gesamtskala des Pregnancy-related Anxiety Questionnaire-Revised 2 (PRAQ-R2; Huizink et al. 2016; Mudra et al. 2019) erfasst. Der PRAQ-R2 besteht aus 10 Items mit einer Antwortskala von 1 bis 5. Neben der Gesamtskala beinhaltet der PRAQ-R2 folgende 3 Subskalen: Angst vor der Geburt, Angst vor einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung des Kindes und Sorgen um das eigene Erscheinungsbild. Hohe Werte stehen für hohe schwangerschaftsspezifische Ängste. Die interne Konsistenz in dieser Studie für die Gesamtskala betrug α = 0,83.
Mangelndes mütterliches Selbstvertrauen wurde zu T1 mit der Subskala Lack of Confidence in Caretaking aus den Mother and Baby Scales (MABS; Wolke 1995) erfasst. Diese Subskala besteht aus 13 Items mit einer Antwortskala von 0 bis 5. Dabei werden Mütter zu ihrem Selbstvertrauen im Umgang mit dem Neugeborenen – mit Ausnahme der Füttersituation – befragt. Hohe Werte stehen für ein mangelndes mütterliches Selbstvertrauen (α = 0,90).
Kindliche Irritabilität wurde zu T1 mit der Subskala Unsettled-Irregular aus den MABS erfasst. Diese Subskala erfasst mit 15 Items auf einer Antwortskala von 0 bis 5, wie leicht sich Babys beruhigen lassen oder einen ausgeglichenen Zustand – mit Ausnahme der Füttersituation – erreichen. Hohe Werte stehen für mütterliches Erleben des Säuglings als irritabel (α = 0,81).
Mütterliche postpartale Depressivität wurde zu T1 mit der Edinburgh Postnatal Depression Scale (EPDS; Cox et al. 1987) erfasst. Die EPDS besteht aus 10 Items mit einer Antwortskala von 0 bis 3 und beinhaltet neben depressiven Symptomen auch Items zur Ängstlichkeit. Ein Cut-off-Wert von 10 indiziert mindestens eine leichte depressive Störung (α = 0,87).

Statistische Analysen

Zunächst wurden die deskriptive Statistik und bivariate Korrelationen der Studienvariablen berechnet. Fehlende Werte bis zu 30 % auf der Item-Ebene wurden mithilfe des Expectation-Maximization-Algorithmus ersetzt. Fehlende Werte auf der Fallebene bis zu 50 % wurden mithilfe der Full-Information-Maximum-Likelihood-Methode behandelt. Fälle mit mehr als 50 % fehlenden Werten auf der Fallebene wurden ausgeschlossen. Zur Untersuchung der Hauptfragestellung wurde eine regressionsbasierte Mediationsanalyse angewendet, mit schwangerschaftsspezifischen Ängsten als Prädiktor, kindlicher Irritabilität als Mediator und mangelndem mütterlichem Selbstvertrauen als Outcome. Zusätzlich wurden postpartale Depressivität, Parität (0: erste Geburt, 1: mindestens zweite Geburt) und Geburtsmodus (0: vaginal, 1: Kaiserschnitt) als Kontrollvariablen aufgenommen. Aufgrund der gemischten Studienlage zur Rolle der kindlichen und mütterlichen Faktoren in diesem Kontext wurde zudem ein Alternativmodell mit mütterlicher postpartaler Depressivität als Mediator getestet, um alternative Zusammenhänge zu berücksichtigen. Dabei fungierten kindliche Irritabilität, Parität und Geburtsmodus als Kontrollvariablen. Um den möglichen Einfluss der Kontrollvariablen aufzuzeigen, wurden die beiden Mediationsmodelle zuerst ohne und dann mit Kontrollvariablen berechnet. Für beide Mediationsmodelle wurde zunächst der direkte Effekt des Prädiktors auf das Outcome, dann nach Hinzunahme des Mediators das gesamte Modell geprüft. Effekte wurden bei p < 0,05 (zweiseitig) als signifikant angesehen sowie standardisierte Koeffizienten und adjustiertes R2 berichtet. Die statistischen Analysen wurden mit IBM SPSS Statistics für Windows (Version 27) und MPlus (Version 8) durchgeführt.

Ergebnisse

Stichprobe

Von den ursprünglich 127 werdenden Müttern zu T0 waren aufgrund des Anteils fehlender Werte und von Drop-outs Daten von 116 Müttern für die vorliegende Studie verfügbar. Die Frauen waren zu T0 zwischen 14 und 43 Jahre alt (Mittelwert [M] = 33,34, Standardabweichung [SD] ± 9,01) und befanden sich im Durchschnitt in der 36. Schwangerschaftswoche. Sie hatten überwiegend ein hohes Bildungsniveau (15 % Fach‑/Abitur, 63 % Fach‑/Hochschulabschluss) und ein durchschnittlich bis hohes Haushaltseinkommen (25 % 2001–4000 €, 52 % mehr als 4000 €). Insgesamt waren 55 % der Frauen Erstgebärende, 74 % hatten eine vaginale Geburt, und 34 % gaben das kindliche Geschlecht als weiblich an.

Deskriptive Statistik und bivariate Korrelationen

Circa 23 % der Mütter berichteten von depressiven Symptomen über einem Cut-off-Wert von 10. Mangelndes mütterliches Selbstvertrauen zeigte signifikant positive, mittlere Korrelationen mit schwangerschaftsspezifischen Ängsten, kindlicher Irritabilität, postpartaler Depressivität und Geburtsmodus sowie eine signifikant negative, mittlere Korrelation mit Parität. Die deskriptive Statistik und bivariaten Korrelationen zwischen den Studienvariablen fasst Tab. 1 zusammen.
Tab. 1
Deskriptive Statistik und bivariate Korrelationen zwischen den Studienvariablen
 
1
2
3
4
5
6
M
SD
1
Schwangerschaftsspezifische Angst
0,33**
0,10
0,49**
−0,17
0,36**
20,34
6,00
2
Mangelndes mütterliches Selbstvertrauen
0,35**
0,53**
−0,57**
0,26**
16,26
10,94
3
Kindliche Irritabilität
0,36**
−0,23*
0,15
34,47
10,67
4
Postpartale Depressivität
−0,23*
0,15
6,13
4,78
5
Parität
−0,40**
6
Geburtsmodus
M Mittelwert, SD Standardabweichung
*p < 0,05, **p < 0,01 (2-seitig)

Mediationsanalyse

Zunächst wurde das Mediationsmodell ohne Einbezug von Kontrollvariablen getestet. Es zeigte sich ein signifikanter direkter Effekt von schwangerschaftsspezifischen Ängsten auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen (β = 0,34, z = 4,14, p < 0,001). Nach Hinzunahme des Mediators ergab sich zwar ein Effekt des Mediators kindliche Irritabilität (β = 0,31, z = 3,77, p < 0,001) auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen, jedoch fand sich kein signifikanter Effekt seitens schwangerschaftsspezifischer Ängste auf kindliche Irritabilität (β = 0,11, z = 0,84, p = 0,403). Folglich war kein signifikanter Effekt schwangerschaftsspezifischer Ängste auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen, vermittelt durch den Mediator kindliche Irritabilität, nachzuweisen (β = 0,03, z = 0,80, p = 0,424). Hier ließen sich insgesamt 19 % der Varianz mangelnden mütterlichen Selbstvertrauens erklären (p = 0,002).
Unter Einbezug der Kontrollvariablen (postpartale Depressivität, Parität und Geburtsmodus) ließ sich kein signifikanter direkter Effekt von schwangerschaftsspezifischen Ängsten (β = 0,07, z = 0,68, p = 0,495) sowie nach Hinzunahme des Mediators ebenfalls kein signifikanter Effekt kindlicher Irritabilität (β = 0,12, z = 1,32, p = 0,187) mehr auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen belegen. Schwangerschaftsspezifische Ängste waren zudem nicht signifikant mit kindlicher Irritabilität assoziiert (β = 0,12, z = 0,96, p = 0,336). Somit konnte das vermutete Modell nicht bestätigt werden. Dabei zeigten jedoch Frauen mit höherer postpartaler Depressivität (β = 0,37, z = 4,89, p < 0,001) sowie Erstgebärende (β = −0,46, z = −6,06, p < 0,001) einen signifikant stärkeren Mangel an Selbstvertrauen, während der Geburtsmodus keinen signifikanten Effekt aufwies (β = −0,004, z = −0,06, p = 0,952). Insgesamt ließen sich dennoch 44 % der Varianz mangelnden mütterlichen Selbstvertrauens aufklären (p < 0,001).

Alternative Mediationsanalyse

Im zweiten Modell (Abb. 1) wurde postpartale Depressivität als Mediator untersucht, die einen starken bivariaten Zusammenhang mit sowohl schwangerschaftsspezifischen Ängsten als auch mangelndem mütterlichen Selbstvertrauen gezeigt hatte.
Zunächst wurde das Modell wieder ohne Einbezug von Kontrollvariablen getestet, wobei der signifikante direkte Effekt schwangerschaftsspezifischer Ängste auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen entsprechend zum ersten Modell erhalten blieb. Nach Hinzunahme des Mediators postpartaler Depressivität zeigten schwangerschaftsspezifische Ängste keinen signifikanten Effekt mehr auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen (β = 0,12, z = 1,28, p = 0,202), wobei sich gleichzeitig ein signifikanter Effekt auf den Mediator postpartale Depressivität ergab (β = 0,50, z = 5,13, p < 0,001). Zudem hatte die postpartale Depressivität einen signifikanten Effekt auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen (β = 0,47, z = 6,23, p < 0,001). Folglich fand sich ein signifikanter indirekter Effekt von schwangerschaftsspezifischen Ängsten über den Mediator postpartale Depressivität auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen (β = 0,23, z = 3,64, p < 0,001). Hier ließen sich insgesamt 27 % der Varianz mangelnden mütterlichen Selbstvertrauens aufklären (p < 0,001).
Unter Einbezug der Kontrollvariablen (kindliche Irritabilität, Parität und Geburtsmodus) zeigte sich der direkte Effekt schwangerschaftsspezifischer Ängste auf mangelndes mütterliches Selbstvertrauen weiterhin signifikant (β = 0,21, z = 2,49, p = 0,013). Nach Hinzunahme des Mediators postpartale Depressivität waren höhere schwangerschaftsspezifische Ängste weiterhin mit mehr postpartaler Depressivität assoziiert (β = 0,50, z = 5,15, p < 0,001) und mehr postpartale Depressivität mit einem signifikant stärkeren Mangel an Selbstvertrauen (β = 0,37, z = 4,69, p < 0,001). Der direkte Effekt von schwangerschaftsspezifischen Ängsten auf mütterliches Selbstvertrauen war nach Einbezug des Mediators postpartale Depressivität nicht mehr signifikant (β = 0,05, z = 0,55, p = 0,583), d. h., das Verhältnis zwischen schwangerschaftsspezifischen Ängsten und mangelndem Selbstvertrauen wurde entscheidend durch die postpartale Depressivität vermittelt (β = 0,19, z = 3,40, p = 0,001 95 %-Konfidenzintervall nach biaskorrigiertem Bootstrapping 0,10–0,31). Ferner zeigten wie im ersten Modell Erstgebärende eine stärkere Ausprägung mangelnden Selbstvertrauens (β = −0,46, z = −5,94, p < 0,001), während kindliche Irritabilität (β = 0,12, z = 1,33, p = 0,184) und Geburtsmodus (β = −0,004, z = −0,05, p = 0,957) keine signifikanten Effekte aufwiesen. In diesem Mediationsmodell wurden 43 % der Varianz mangelnden mütterlichen Selbstvertrauens erklärt (p < 0,001).

Diskussion

Interpretation der Ergebnisse und Literaturvergleich

In der vorliegenden Studie wurde der Zusammenhang zwischen pränatalen schwangerschaftsspezifischen Ängsten und mangelndem mütterlichen Selbstvertrauen im Umgang mit dem Säugling wenige Wochen nach der Geburt untersucht. Dabei wurde zunächst ein vermittelnder Effekt irritablen kindlichen Verhaltens vermutet, der sich nicht bestätigen ließ. In der Exploration eines alternativen Modells zeigte sich, dass pränatale schwangerschaftsspezifische Ängste, vermittelt über postpartale Depressivität, auf ein mangelndes mütterliches Selbstvertrauen 3 Wochen nach Geburt wirkten.

Pränatale Angst und postpartale Depressivität

Die vorliegenden Befunde deuten auf eine zentrale Rolle postpartaler Depressivität als Vermittler zwischen pränataler Angst und mütterlicher Anpassung in der frühen Elternschaft hin. Die Geburt und der Übergang zur Elternschaft gehen mit grundsätzlichen biopsychosozialen Veränderungen einher. Die emotionale und körperliche Anpassung an die neue Lebenssituation und die Bedürfnisse des Kindes könnte insbesondere von Müttern mit Vorbelastung als Überforderung erlebt und bei ihnen zum Auslöser einer psychischen Krise werden (Oppo et al. 2009).
Ein Zusammenhang zwischen pränatalen schwangerschaftsspezifischen Ängsten und peripartaler Depression ließ sich auch in anderen Studien belegen (Walker et al. 2021). Durch eine hohe Korrelation zwischen Angst und Depressivität erscheint es möglich, dass pränatale Ängste einer postpartalen depressiven Symptomatik nicht nur vorhergehen, sondern diese klinisch auch zeitweise „verschleiern“ (Huber und Seelbach-Göbel 2009). Während das Screening auf postpartale depressive Belastung mit dem hier verwendeten Fragebogen auch bei Frauen mit Angststörungen erhöhte Werte anzeigte (Matthey et al. 2013), ist es umgekehrt denkbar, dass sich eine peripartale mütterliche Depression initial über schwangerschafts- oder kindbezogene Sorgen äußert. Diese enge Assoziation sollte insbesondere peripartal tätigen Professionen bewusst sein. Im Erleben der elterlichen Kompetenz 3 Wochen nach der Geburt nimmt die aktuelle psychische Verfassung der Mutter offensichtlich eine wesentlichere Rolle ein als pränatale Ängste. Mutter und Säugling treten in eine Beziehung miteinander, die zwar bereits vor der Geburt auf Basis elterlicher Imagination bestand, jedoch postpartal einen Abgleich mit dem „reellen“ Kind und den „reellen“ Herausforderungen der Mutterschaft erfährt, der entsprechend Verunsicherung befördern oder vorbestehende seelische Konflikte reaktivieren kann (Blum 2007; Brazelton und Cramer 1991). So fand sich auch in anderen Studien im frühen Wochenbett ein Zusammenhang zwischen mütterlichem Selbstvertrauen und dem postpartalen „Blues“ (Denis et al. 2012).
Zur Früherkennung postpartaler Depression werden ein pränatales Screening mit erhöhter Wachsamkeit für Risikofaktoren wie pränatale Ängste, fehlende soziale Unterstützung oder eine depressive Symptomatik in der Vorgeschichte empfohlen, um einer Chronifizierung mit etwaigen Folgen für Mutter und Kind entgegenzuwirken (Huber und Seelbach-Göbel 2009; Oppo et al. 2009). In der klinischen Praxis erfolgt in Deutschland bislang kein strukturiertes Screening, und die Thematik der peripartalen psychischen Belastung wird nicht systematisch erfasst. Jedoch zeigen Studien, dass sich als Intervention bei pränataler Belastung am Beispiel schwangerschaftsspezifischer Ängste oder Angststörungen bereits niederschwellige psychotherapeutische Angebote als effektiv erwiesen (Loughnan et al. 2018; Stoll et al. 2018). Im Kontext pränataler Früherkennung ist anzumerken, dass auch die Begleitumstände der individuellen Schwangerschaft wie beispielsweise vermehrte Fehlgeburten oder eine längere Vorgeschichte reproduktionsmedizinischer Maßnahmen als weitere potenzielle Risikofaktoren für schwangerschaftsspezifische Ängste und postpartale Depression zu berücksichtigen sind (Côté-Arsenault 2003; Giardinelli et al. 2012; McMahon et al. 2013).

Kindliche Irritabilität

Die kindliche Irritabilität zeigte entgegen der Ausgangsvermutung keinen vermittelnden Effekt zwischen pränataler Angst und mütterlichem Selbstvertrauen. Dabei ergab sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen schwangerschaftsspezifischen Ängsten und kindlicher Irritabilität im Mütterurteil, wohingegen postpartale Depressivität mit dem Erleben des Kindes korrelierte. Auch Hentges et al. (2020) zeigten, dass die aktuelle mütterliche psychische Belastung im 5. Lebensjahr des Kindes trotz eines unabhängigen Zusammenhangs zwischen pränataler Angst/Depression und dem kindlichen Outcome stärker mit der Einschätzung der kindlichen Symptomatik assoziiert war.
Hier mag dem frühen Erhebungszeitpunkt der vorliegenden Studie eine Bedeutung zukommen. Andere Studien, die Zusammenhänge zwischen pränatalen Ängsten und dem kindlichen Verhalten nachweisen konnten, untersuchten zumeist Kleinkinder oder ältere Säuglinge (Blair et al. 2011; Korja et al. 2017). Möglicherweise ist die mütterliche Wahrnehmung des Säuglingsverhaltens 3 Wochen postpartal noch relativ instabil. So hat sich in der klinischen Forschung der Einsatz von Verhaltensbeobachtungen im Neugeborenenalter bewährt (Nugent und Brazelton 1989).
Ferner ergab die vorliegende Studie eine Korrelation zwischen irritablem Verhalten des Kindes und mangelndem mütterlichem Selbstvertrauen, die im Mediationsmodell unter Einbezug von Kontrollvariablen nicht mehr signifikant war. Der fehlende Zusammenhang zwischen dem Erleben des Kindes und mütterlichem Selbstvertrauen zeigte sich jedoch auch in anderen Studien sehr kurz nach Geburt (Denis et al. 2012). Im Einklang mit bisherigen Erkenntnissen scheinen Mütter in der vorliegenden Studie, die mindestens ihr zweites Kind bekommen, mehr in die eigene Kompetenz im Umgang mit dem Säugling zu vertrauen (Liu et al. 2012).

Schlussfolgerung

Es scheinen einerseits Frauen, die unter einer angstbelasteten Schwangerschaft oder einer aktuellen depressiven Verfassung leiden, sowie andererseits Erstgebärende kurz nach Geburt offenbar gefährdeter zu sein, ein mangelndes Vertrauen in die eigene Mutterrolle zu entwickeln. Ein frühzeitiges Erkennen psychischer Belastung bereits pränatal und die Vermittlung niedrigschwelliger und qualifizierter Unterstützungsangebote ist essenziell, um Eltern in ihrer Selbstwirksamkeit zu stärken und ihre psychische Verfassung zu stabilisieren. Die psychotherapeutische Begleitung psychisch belasteter oder vorerkrankter schwangerer Patientinnen stellt jedoch auch in der Zusammenarbeit und Kontinuität geeigneter Versorgungsstrukturen an der Schnittstelle zwischen Erwachsenen- und Kinderdisziplinen derzeit noch eine vulnerable Phase voller Herausforderungen dar. Dabei ist auch ein fachkundiger Blick auf das Kind entscheidend, um die Zeichen des Säuglings mit Eltern gemeinsam lesen zu lernen und damit die Weichen für eine erfüllte frühe Eltern-Kind-Interaktion zu stellen, die sich wiederum positiv auf das psychische Befinden und auch das elterliche Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten auswirkt (Brazelton und Cramer 1991).

Limitationen

Wenngleich die vorliegende Untersuchung die Rolle des Prädiktors längsschnittlich untersucht, wurden die Mediator- und Outcome-Variablen querschnittlich erhoben, sodass andere Wirkrichtungen nicht ausgeschlossen werden können. Ein möglicher Anteil postpartaler Ängste an der psychischen Belastung im Wochenbett ließ sich mit dem eingesetzten Fragebogen zu postpartaler Depressivität nur begrenzt erfassen oder differenzieren. Die vorliegenden Ergebnisse könnten in einer größeren und soziodemografisch heterogeneren Stichprobe repliziert werden. Obwohl das Elternurteil kindlichen Verhaltens in der Forschung eine reliable Methode darstellt, würde wenige Wochen nach der Geburt eine zusätzliche Verhaltensbeobachtung des Neugeborenen eine differenzierte ergänzende Einschätzung kindlicher Irritabilität darstellen.

Fazit für die Praxis

  • Mütterliche psychische Belastung wirkt sich bereits peripartal negativ auf die Anpassung an die frühe Elternschaft aus und wird über das Erleben postpartaler Depressivität vermittelt.
  • Frauen mit pränatalen Ängsten scheinen für eine postpartale depressive Stimmungslage und ein mangelndes Vertrauen in die Elternrolle gefährdeter zu sein und sollten bereits vor der Geburt supportive Begleitung zur Stärkung der Selbstwirksamkeit erfahren.
  • Psychotherapeut:innen, die an der peripartalen Schnittstelle tätig sind, sollten über explizites Wissen zu Risikofaktoren postpartaler psychischer Krisen verfügen, zu denen auch schwangerschafts- oder kindbezogene Ängste zählen.
  • Eine gelungene interprofessionelle Begleitung von Familien erfordert hinreichende frühkindliche Expertise, um Eltern im Lesen kindlicher Signale zu stärken und Momente der Begegnung in der frühen Eltern-Kind-Interaktion zu fördern, die sich positiv auf das psychische Befinden und Vertrauen in die Elternrolle auswirken.

Danksagung

Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Eltern und ihren Kindern. Unser Dank gilt ferner Naïma von Ostrowski für ihre Unterstützung bei der Datenauswertung.

Förderung

Die zugrunde liegende Längsschnittstudie wurde durch die Jürgen Rickertsen Stiftung und die Georg und Jürgen Rickertsen Stiftung gefördert.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

L.Y. Stuhrmann, A. Göbel und S. Mudra geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Alle beschriebenen Untersuchungen wurden mit Zustimmung der zuständigen Ethik-Kommission, im Einklang mit nationalem Recht sowie gemäß der Deklaration von Helsinki von 1975 (in der aktuellen, überarbeiteten Fassung) durchgeführt. Von allen Studienteilnehmer:innen liegt eine Einverständniserklärung vor.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Metadaten
Titel
Peripartale psychische Belastung und Auswirkungen auf die frühe Elternschaft
verfasst von
Lydia Yao Stuhrmann
Ariane Göbel, PhD
Dr. Susanne Mudra
Publikationsdatum
19.10.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 1/2022
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-021-00540-3

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