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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2017

02.05.2017 | Übersicht

Prävention glücksspielbezogener Probleme im Jugendalter

Maßnahmen und Erfahrungen aus Deutschland

verfasst von: Dr. phil. Tobias Hayer

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2017

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Zusammenfassung

Hintergrund

Trotz gesetzlicher Altersbeschränkungen konsumieren Jugendliche in Deutschland diverse Formen des Glücksspiels, zum Teil auf riskantem oder sogar problematischem Niveau.

Fragestellung

Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über hierzulande konzipierte Präventionsmaßnahmen zu geben, die der Entwicklung glücksspielbezogener Probleme in der Adoleszenz entgegensteuern.

Methoden

Es wurde eine breit angelegte, systematische Literatur- und Internetrecherche zur Sichtung aller verfügbaren Präventionsansätze universeller, selektiver und indizierter Art durchgeführt.

Ergebnisse

Unter allen Präventionsaktivitäten dominieren universell ausgerichtete schulbasierte Programme. Vermehrt wird zur Zielerreichung auch auf moderne Informations- und Kommunikationstechnologien zurückgegriffen. Demgegenüber lassen sich signifikante Präventionsdefizite ausmachen, die sowohl bestimmte Hochrisikogruppen (z. B. Jugendliche mit Migrationshintergrund) als auch spezifische Settings (z. B. Sportvereine) oder ausgewählte Multiplikatoren (z. B. Lehrkräfte) betreffen. Bundesweit liegen nur drei summative Evaluationen vor, so dass bei globaler Betrachtung durchaus von einer mangelhaften Evidenzbasierung der im Einsatz befindlichen Maßnahmen gesprochen werden kann.

Schlussfolgerungen

Zukünftig gilt es, die identifizierten Lücken in Praxis wie Forschung zu schließen, die Glücksspielsuchtprävention im Jugendalter auf ein theoretisch und empirisch verlässlicheres Fundament zu stellen und damit wichtige Belange des Gemeinwohls zu bedienen.
Fußnoten
1
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit beziehen sich Begriffe wie Schüler immer auf beide Geschlechter. Sofern die Geschlechterperspektive inhaltlich relevant ist, wird dies explizit kenntlich gemacht.
 
2
Diese Vorgehensweise lässt sich als Aktualisierung und Ergänzung der Überblicksarbeiten von Hayer [13] und Hayer, Meyer und Petermann [18] verstehen, verfolgt jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr wird beabsichtigt, studienübergreifend und in kompakter Weise empirische Befunde herauszuarbeiten, die für die Präventionspraxis von Belang sind. Keine Berücksichtigung fanden empirische Forschungsarbeiten, deren Stichproben sich vornehmlich aus Erwachsenen zusammensetzen bzw. die nur einen kleinen Anteil an Minderjährigen umfassen. Dieses Ausschlusskriterium erklärt auch ein Stück weit, warum sich die Studienauswahl auf Schülererhebungen beschränkt.
 
3
Diese Aussage impliziert keineswegs, dass Präventionsaktivitäten im Grundschulalter überflüssig sind. Jedoch ist weniger der Bezug zum Glücksspiel im Speziellen oder zu Suchtmitteln i. Allg. zu fokussieren als vielmehr die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Lebensbewältigung (Life-Skills-Approach; vgl. [17]).
 
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Metadaten
Titel
Prävention glücksspielbezogener Probleme im Jugendalter
Maßnahmen und Erfahrungen aus Deutschland
verfasst von
Dr. phil. Tobias Hayer
Publikationsdatum
02.05.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-017-0583-4

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