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Kardiologie Prävention und Rehabilitation in der Kardiologie

Prävention und Rehabilitation in der Kardiologie

Junger Sportler mit Herzproblemen unter Belastung – wie lautet Ihre Diagnose?

Ein 37-jähriger Mann stellt sich zur weiteren Abklärung thorakaler Beschwerden vor. Er ist schlank, sportlich und raucht 2-4 Zigaretten am Tag. Puls, Blutdruck und das Aufnahme-EKG sind unauffällig – nicht aber die Koronarangiografie.  

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Kasuistiken

Tipps zur Rehabilitation von Arm-Hand-Paresen nach Schlaganfall

Die Kontrolle von Willkürbewegungen in den ersten Tagen nach Schlaganfall hat sich als bedeutsamer prognostischer Faktor erwiesen. Der Neurorehabilitation kommt somit eine zentrale Rolle zu. Wichtig sind dabei individuelle Ziele und eine stetige Anpassung der Therapie, wie zwei Fallbeispiele verdeutlichen.

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Lipidmanagement bei Patienten mit HIV

  • HIV
  • Übersichtsartikel

Patienten mit HIV-Krankheiten haben ein erhöhtes Risiko für atherosklerosebedingte kardiovaskuläre Krankheiten. Vor diesem Hintergrund empfehlen aktuelle Leitlinien ein proaktives Lipidmanagement, um das kardiovaskuläre Risiko zu minimieren.

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Ein 37-jähriger Mann stellt sich zur weiteren Abklärung thorakaler Beschwerden vor. Er ist schlank, sportlich und raucht 2-4 Zigaretten am Tag. Puls, Blutdruck und das Aufnahme-EKG sind unauffällig – nicht aber die Koronarangiografie.  

Endokarditisprophylaxe vor Zahnextraktion?

Ein 76-jähriger Patient, der vor zwei Jahren einen transfemoralen Aortenklappenersatz (TAVI) erhalten hat, stellt sich vor geplanter Zahnextraktion in der hausärztlichen Praxis vor. Ist hier eine Endokarditisprophylaxe angezeigt und wenn ja, wie sollte sie erfolgen?

Nutzen und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln

Sehr viele Menschen greifen in der Annahme, ihrem Körper etwas Gutes zu tun, auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin fehlen bislang jedoch solide Belege für den Nutzen vieler Supplementierungen. Stattdessen wird von Komplikationen berichtet. Was können Sie Patientinnen und Patienten empfehlen?

Was tun, wenn die Smartwatch "Vorhofflimmern" anzeigt?

Smarte Devices sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken - und die meisten liefern gesundheitsrelevante Daten, zum Teil sogar EKGs. Dementsprechend ist es keine Seltenheit, dass Patientinnen und Patienten sich mit den eigenen Aufzeichnungen zur Beratung vorstellen. Wie lassen sich diese Daten interpretieren und nutzen?

Hitze und Herz: So klären Sie über kardiovaskuläre Risiken auf

Die Zunahme von hohen Temperaturen erhöht auch das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Ärztinnen und Ärzte sollten Betroffene deshalb gezielt zum Hitzeschutz beraten, um die Folgen für Herz und Kreislauf zu minimieren.

Lipoprotein(a) – Antworten auf die zwei wichtigsten Fragen

Nach dem Erscheinen des Lipoprotein(a)-Konsensuspapiers (s. Zusammenfassung in CardioVasc 3/2023) haben die Autoren viele Rückmeldungen erhalten. Dieser Beitrag beantwortet zwei der dringlichsten Fragen, denen die Autoren auch in ihrem ärztlichen Alltag häufig begegnen.

LDL-Cholesterin mit der richtigen Ernährung senken – Fakt oder Mythos?

Einige Studien zeigen, dass die Reduzierung von gesättigten Fettsäuren in der Ernährung dazu beitragen kann, das LDL-Cholesterin zu senken. Zwei Experten beleuchten in diesem Beitrag die Studienlage und geben eine Einschätzung.

Leitfaden: Körperliche Aktivität fördern mit dem Zehn-Säulen-Modell

Die vielfältige Wirkung von körperlicher Aktivität auf alle Organsysteme zur Prävention oder Abmilderung von Erkrankungen ist unumstritten. Wesentlicher Aspekt einer sportmedizinischen Untersuchung ist daher die Beratung und Motivierung von Gesunden und Kranken zu regelmäßiger Bewegung. Das Zehn-Säulen-Modell dient hier zur Orientierung. 

Neue Verfahren in der respiratorischen Schlafmedizin

Telemedizin, Digitalisierung und Out of Center-Verfahren sind das Penicillin unserer Zeit. In der Schlafmedizin eröffnen sich hier hinsichtlich Diagnose und Therapie vielfältige neue Möglichkeiten, von neuen Behandlungspfaden bis hin zu Diagnosemethoden, die auch im häuslichen Umfeld möglich sind.

Buchkapitel zum Thema

Programmierung

Wenn die Diagnosespeicher ausgelesen und die Tests für die Nachsorge durchgeführt sind, sollte unter Berücksichtigung des Patientenstatus und der Schrittmacherindikation überprüft werden, ob eine Anpassung oder Optimierung der programmierbaren …

Diagnosefunktionen

Herzschrittmacher verfügen über umfangreiche Speicher- und Diagnosefunktionen. Gespeicherte Daten liefern detaillierte Einblicke in die Funktionalität des Schrittmachers und geben Informationen über den Rhythmus des Patienten. Sie erlauben eine …

Komplikationen

Das Kapitel beschreibt die peri- und postoperativen Komplikationen unmittelbar nach dem Eingriff sowie die Komplikationen im Langzeitverlauf.

Troubleshooting

Die Funktionalität heutiger Schrittmachersysteme erlaubt neben der einfachen Impulsabgabe eine differenzierte Analyse von Rhythmusstörungen und eine automatische Begrenzung der ventrikulären Stimulationsfrequenz der Mehrkammersysteme bei atrialen …

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Neu im Fachgebiet Kardiologie

Herzinfarktrisiko schon 30 Jahre vor Diabetesdiagnose erhöht

Schon 30 Jahre vor der Diagnose eines Typ-2-Diabetes ist die Rate kardiovaskulärer Ereignisse mehr als doppelt so hoch wie unter Personen ohne Diabetes. Darauf deutet eine Auswertung dänischer Registerdaten.

Gerinnungstests bei Thoraxschmerz meist überflüssig

Etwa die Hälfte der Personen, die mit Brustschmerzen in Notaufnahmen gehen, erhält einer US-Analyse zufolge Gerinnungstests. An der Behandlung ändern die Tests so gut wie nichts – selbst wenn die Ergebnisse auffällig sind.

Lässt sich ein Schleifendiuretikum auch per Nasenspray verabreichen?

Eine intranasale Verabreichung des Schleifendiuretikums Bumetanid hat sich bei gesunden Probanden bezüglich pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Parameter als bioäquivalent zur oralen oder intravenösen Gabe erwiesen.

NSAR unter Antikoagulation erhöhen das Blutungsrisiko

Patienten, die nach einer venösen Thromboembolie mit Antikoagulanzien behandelt werden, erhöhen ihr Risiko für Blutungen erheblich, wenn sie zusätzlich zu nichtsteroidalen Antirheumatika greifen. Das hat eine dänische Kohortenstudie gezeigt.

EKG Essentials: EKG befunden mit System

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
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