Immer mehr deutschsprachige medizinische Einrichtungen, Praxen und Verbände stellen auf genderfaire Sprache um oder erwägen, dies zu tun. Das führt nicht selten zu Kritik. Wo diese Kritik empirisch prüfbare Zusammenhänge berührt, basiert sie häufig auf Fehlannahmen, wie eine Zusammenschau der aktuellen Forschungslage zeigt. Gleichzeitig bleiben noch etliche Fragen offen.
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