Skip to main content
Erschienen in:

08.07.2024 | Praxis und Beruf | Urologische Pflege

Gelebte Fehlerkultur

verfasst von: Ute Brockhaus, M. A.

Erschienen in: Die Urologie | Ausgabe 12/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Von „Wer hat’s verbockt?“ zu „Was lehrt uns ein Fehler?“ Fehler machen? Lieber nicht! Denn das hat Konsequenzen. Davon sind viele Mitarbeitende und Führungskräfte überzeugt. Doch erfolgreiche Teams nutzen ihre Fehler, um daraus zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Eine offene Fehlerkultur erfordert nicht selten einen Wandel der Unternehmenskultur. Dabei kommt den Führungskräften eine zentrale Rolle zu. …
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Böhle F, Glaser J (2006) Arbeit in der Interaktion – Interaktion als Arbeit. Verlag für Sozialwissenschaften, WiesbadenCrossRef Böhle F, Glaser J (2006) Arbeit in der Interaktion – Interaktion als Arbeit. Verlag für Sozialwissenschaften, WiesbadenCrossRef
3.
Zurück zum Zitat Deal TE, Kennedy AA (1982) Corporate Culture. Penguin, Harmondsworth Deal TE, Kennedy AA (1982) Corporate Culture. Penguin, Harmondsworth
4.
Zurück zum Zitat Cannon MD, Edmondson AC (2001) Confronting failure: antecedents and consequences of shared beliefs about failure in organizational work groups. J Organ Behavior 22:161–177CrossRef Cannon MD, Edmondson AC (2001) Confronting failure: antecedents and consequences of shared beliefs about failure in organizational work groups. J Organ Behavior 22:161–177CrossRef
5.
Zurück zum Zitat Cannon MD, Edmondson AC (2005) Failing to Learn and Learning to Fail (Intelligently): How Great Organizations Put Failure to Work to Innovate and Improve. Long Range Plann 38:299–319CrossRef Cannon MD, Edmondson AC (2005) Failing to Learn and Learning to Fail (Intelligently): How Great Organizations Put Failure to Work to Innovate and Improve. Long Range Plann 38:299–319CrossRef
6.
Zurück zum Zitat Edmondson AC (1999) Psychological Safety and Learning Behavior in Work Teams. Adm Sci Q 44(2):350–383CrossRef Edmondson AC (1999) Psychological Safety and Learning Behavior in Work Teams. Adm Sci Q 44(2):350–383CrossRef
7.
8.
Zurück zum Zitat Fajga K (2015) Fehlermanagementkultur und Lernverhalten in innovativen Gründungsteams. Technische Universität Berlin, Berlin Fajga K (2015) Fehlermanagementkultur und Lernverhalten in innovativen Gründungsteams. Technische Universität Berlin, Berlin
11.
Zurück zum Zitat Oser RL, Cannon-Bowers JA, Salas E, Dwyer DJ (1999) Enhancing human performance in Oser RL, Cannon-Bowers JA, Salas E, Dwyer DJ (1999) Enhancing human performance in
12.
Zurück zum Zitat technology-rich environments: Guidelines for scenario-based training Human Technology Interaction in Complex Systems Bd. 9, S 175–202 technology-rich environments: Guidelines for scenario-based training Human Technology Interaction in Complex Systems Bd. 9, S 175–202
16.
Zurück zum Zitat Stab N, Jahn S, Schulz-Dadaczynski A (2016) Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Arbeitsintensität. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund/Berlin/Dresden Teamworks. https://teamworks-gmbh.de/teamstudie-googles-projekt-aristoteles/. Zugegriffen: 4. Aug. 2023 (Teamstudie: Googles Projekt Aristoteles – Teamworks GTQ Gesellschaft für Teamentwicklung und Qualifizierung mbH) Stab N, Jahn S, Schulz-Dadaczynski A (2016) Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Arbeitsintensität. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund/Berlin/Dresden Teamworks. https://​teamworks-gmbh.​de/​teamstudie-googles-projekt-aristoteles/​. Zugegriffen: 4. Aug. 2023 (Teamstudie: Googles Projekt Aristoteles – Teamworks GTQ Gesellschaft für Teamentwicklung und Qualifizierung mbH)
17.
Zurück zum Zitat van Dyck C, Frese M, Baer M, Sonnentag S (2005) Organizational Error Management Culture and Its Impact on Performance: A Two-Study Replication. J Appl Psychol 90(6):1228–1240CrossRefPubMed van Dyck C, Frese M, Baer M, Sonnentag S (2005) Organizational Error Management Culture and Its Impact on Performance: A Two-Study Replication. J Appl Psychol 90(6):1228–1240CrossRefPubMed

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Husten – zwischen nervig und nötig

CME: 2 Punkte

Husten nervt. Unsummen werden Jahr für Jahr für Hustensäfte ausgegeben, um das Symptom zu beseitigen oder zumindest erträglicher zu machen. Keines der Mittel scheint richtig zu wirken. Offensichtlich ist Husten so nötig, dass er sich durch Medikamente nicht einfach unterdrücken lässt. Im folgenden CME-Kurs geht es darum, neutral an das Thema Husten heranzugehen, letztlich sogar das Positive herauszustellen.

Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter

CME: 2 Punkte

Hirntumoren sind die häufigsten soliden Neoplasien im Kindes- und Jugendalter. Fortschritte in der molekulargenetischen Entschlüsselung dieser Tumoren haben in jüngster Zeit zu einer genaueren Klassifizierung und zur Etablierung neuer adjuvanter Behandlungsmodalitäten geführt. Zudem wurden Techniken entwickelt, die eine funktionserhaltende und präzise Tumoroperation erlauben. Dies führt bei den meisten Tumorarten zu einer verbesserten Prognose in Bezug auf Überleben und Lebensqualität.

Angeborene Herzfehler aus der Perspektive der Kinderkardiologie

CME: 2 Punkte

Angeborene Herzfehler sind die häufigsten Fehlbildungen im Säuglingsalter. Sie erfordern eine lebenslange medizinische Begleitung. Von der fetalen Echokardiografie bis hin zur Betreuung im Erwachsenenalter – Kinderkardiologinnen und -kardiologen begleiten ihre Patientinnen und Patienten durch alle Lebensphasen.

Thrombosen bei Kindern und Jugendlichen

CME: 2 Punkte

In der Pädiatrie sind Thrombosen eine seltene, aber ernstzunehmende Erkrankung. Von venösen und arteriellen Thromboembolien bis hin zu zentralen Venenkatheter-assoziierten Thrombosen gibt es verschiedene Erscheinungsformen und Risikofaktoren, die eine rechtzeitige Diagnose und angemessene Therapie erschweren können. Ein gutes Verständnis dieser Erkrankungen ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu verbessern.

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Identifizierung von verschiedenen Körperflüssigkeiten anhand epigenetischer Methoden

CME: 3 Punkte

Forensische DNA-Analysen erfordern spezialisierte Techniken, um Spuren von Verbrechen im familiären Umfeld aufzudecken. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die Sicherung von Spuren, Methoden zur Sekretanalyse und die Interpretation forensischer Ergebnisse.

Explosionsverletzungen – Tatortaufnahme, Dokumentation und Rekonstruktion

CME: 3 Punkte

Explosionsverletzungen spiegeln u. a. die große Variabilität von Menge und Brisanz des Sprengstoffs, Bauweise eines Sprengsatzes und Entfernung und Position zur Explosionsquelle wider und erschweren so eine genaue Rekonstruktion der Ereignisse und Klärung der Hintergründe. In diesem CME-Kurs lernen Sie mehr zu gezielter Abklärung und Dokumentation sogenannter Blast-Verletzungen.

Theoretische Grundlagen von Explosionen und Explosionsverletzungen

CME: 3 Punkte

In diesem CME-Kurs erhalten Sie einen Überblick über die chemischen und physikalischen Grundlagen der Phänomene, die bei einer Explosion auftreten und ursächlich für die verschiedenen Verletzungen sind. Außerdem informiert er Sie über die typischen Manifestationen sog. Blast-Verletzungen.

Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Kurz, prägnant und aktuell: Die Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft.