Eigentlich hätte man bei dieser Frage schon damit rechnen können, dass die Antworten ziemlich einheitlich ausfallen, nämlich dass die Digitalisierung in deutschen Praxen sehr weit fortgeschritten ist. Denn kaum eine Kollegin oder ein Kollege scheint noch auf digitale Unterstützung, z.B. beim Röntgen oder bei der Patientenverwaltung, zu verzichten. Lediglich der 3D-Drucker ist noch nicht omnipräsent, was aber wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit ist. Und diese scheint in puncto digitale Entwicklungen - Stichwort KI - nur so zu rasen. Wer weiß: Vielleicht sind in 20 Jahren Systeme wie ChatGPT und Co. aus keiner Praxis mehr wegzudenken?
Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.
Seit 1. Januar 2025 ist die Verwendung von Dentalamalgam in der Europäischen Union verboten. Um sowohl Patienten als auch die Zahnärzteschaft zu unterstützen, bieten die beiden zahnmedizinischen Fachgesellschaft DGZMK und DGZ ab sofort eine Reihe von Informationen zum Amalgamverbot und alternativer Füllungsmaterialien an.
Welches Praxisverwaltungssystem macht am wenigsten Probleme? Das Zi dokumentiert jetzt detaillierte Produktbewertungen zu 17 konkreten Anwendungssituationen.
Wer in Praxis oder MVZ junge Kolleginnen und Kollegen zum Facharzt weiterbildet, muss nicht allein auf den Kosten sitzen bleiben; KV und Kostenträger fördern die Weiterbildung. Pünktlich zum Januar wurde der Betrag je Vollzeitstelle auf 5.800 Euro erhöht. Mitunter gibt es weitere Zuschläge. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Zuschuss.