Prolactin (PRL) has direct and indirect effects on bone metabolism. Experimental studies showed that in the presence of high PRL levels bone resorption was increased as well as bone formation was suppressed. Increased PRL levels in humans caused a reduction in sex hormone levels which turn may have detrimental effects on bone. Patients with hyperprolactinemia did have often decreased bone mineral density as well as an increased risk of fractures. Since PRL control may be relevant to bone health it is a clinical open issue the inclusion of skeletal health in future guidelines as indication to proactive screening, prevention and treatment particularly in high risk patients such as hyperprolactinemic women after menopause and patients with drug induced hyperprolactinemia.
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Die Datenlage zur Wirksamkeit von Verbänden oder topischen Mitteln zur Prävention von Druckgeschwüren sei schlecht, so die Verfasser einer aktuellen Cochrane-Studie. Letztlich bleibe es unsicher, ob solche Maßnahmen den Betroffenen nutzen oder schaden.
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Auch niedrig dosierte Glukokortikoide zur Behandlung einer primären Glomerulopathie lassen offenbar die Infektionsgefahr steigen. In einer US-Studie hing das Risiko vor allem mit der kombinierten Anwendung von Immunsuppressiva zusammen.
Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz lässt sich die Detektionsrate im Mammografiescreening offenbar deutlich steigern. Mehr unnötige Zusatzuntersuchungen sind laut der Studie aus Deutschland nicht zu befürchten.
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