Skip to main content
Erschienen in: der junge zahnarzt 6/2022

25.10.2022 | Fissurenversiegelung | zahnmedizin

Bisphenol A in der Fissurenversiegelung - geht´s auch ohne?

verfasst von: Tobias Akamp

Erschienen in: Die junge Zahnmedizin | Ausgabe 6/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Zu den Prädilektionsstellen für kariöse Läsionen zählen unter anderem Fissuren und Grübchen, welche aufgrund ihrer Morphologie einen idealen Ort für die Ansiedlung von Mikroorganismen bieten. Prophylaktisch werden daher Fissurenversiegelungen durchgeführt, welche seit 1993 kassen- und privatzahnärztlich abgerechnet werden können. Einige der altbewährten Materialien können jedoch Bisphenol A freisetzen [1], welches eine hormonähnliche Wirkung aufweisen kann [2]. Daher erweckt das neue Helioseal F Plus, welches kein Bis-GMA (Bisphenol A-glycidyl methacrylate) enthält, großes Interesse bei Anwendern und Patienten. In der aktuellen Studie "Clinical performance of a new fissure sealant - results from a 2-year randomized clinical trial" von Kühnisch et. al, die 2022 in Clinical Oral Investigations erschienen ist, wurde das Material über einen Zeitraum von 24 Monaten untersucht [2]. …
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Bisphenol A in der Fissurenversiegelung - geht´s auch ohne?
verfasst von
Tobias Akamp
Publikationsdatum
25.10.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die junge Zahnmedizin / Ausgabe 6/2022
Print ISSN: 2731-9016
Elektronische ISSN: 2731-9024
DOI
https://doi.org/10.1007/s13279-022-1412-5

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2022

der junge zahnarzt 6/2022 Zur Ausgabe

Newsletter

Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter Update Zahnmedizin und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.