Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 4/2018

02.04.2018 | Prostatakarzinom | Literatur kompakt

AZGP1 als prognostischer Faktor beim Prostatakarzinom

verfasst von: Christian Behrend

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 4/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Eine niedrige Expression des Proteins AZGP1 spricht beim lokalisierten Prostatakarzinom offenbar für eine ungünstige Prognose. Hinweise darauf gab es schon aus einer Phase-II-Studie, nun wurde die prognostische Relevanz in einer unabhängigen prospektiven Phase-III-Studie bestätigt.
Literatur
Zurück zum Zitat Zhang AY et al. A prospective multicentre phase III validation study of AZGP1 as a biomarker in localized prostate cancer. Ann Oncol. 2017; 28: 1903-09.CrossRefPubMed Zhang AY et al. A prospective multicentre phase III validation study of AZGP1 as a biomarker in localized prostate cancer. Ann Oncol. 2017; 28: 1903-09.CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
AZGP1 als prognostischer Faktor beim Prostatakarzinom
verfasst von
Christian Behrend
Publikationsdatum
02.04.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 4/2018
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-018-1837-y

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2018

Uro-News 4/2018 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH