Skip to main content
Erschienen in: Der Pathologe 2/2018

17.08.2018 | Prostatakarzinom | Berichte der Arbeitsgemeinschaften

Sitzungsbericht der Arbeitsgemeinschaft Uropathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie 2018

verfasst von: PD Dr. Dr. N. T. Gaisa, Prof. Dr. G. Kristiansen, Prof. Dr. P. J. Wild

Erschienen in: Die Pathologie | Sonderheft 2/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die Arbeitsgemeinschaft Uropathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) traf sich anlässlich der 102. Jahrestagung der DGP am Donnerstag, dem 24. Mai 2018, in Berlin. Insgesamt fanden drei Sitzungsblöcke zu den Themen „Prostatakarzinom“ (sieben Vorträge), „Nierenzellkarzinom“ (sechs Vorträge) und „Harnblasenkarzinom und Diverses“ (sieben Vorträge) statt. Zusätzlich wurden am Samstag, dem 26. Mai 2018, sechs Poster zu verschiedenen Themen vorgestellt. Die Sitzungen waren gut besucht und es wurde angeregt diskutiert. …
Metadaten
Titel
Sitzungsbericht der Arbeitsgemeinschaft Uropathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie 2018
verfasst von
PD Dr. Dr. N. T. Gaisa
Prof. Dr. G. Kristiansen
Prof. Dr. P. J. Wild
Publikationsdatum
17.08.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Pathologie / Ausgabe Sonderheft 2/2018
Print ISSN: 2731-7188
Elektronische ISSN: 2731-7196
DOI
https://doi.org/10.1007/s00292-018-0482-2

Weitere Artikel der Sonderheft 2/2018

Der Pathologe 2/2018 Zur Ausgabe

Hauptreferate: Tumorheterogenität

Transkriptionsfaktoren in der Tumordiagnostik

Poster-, Promotions-, und AG-Preise 2018, Sieger Kompetitiver Journal Club

Preisverleihungen: Poster-, Promotions- und AG-Preise, Kompetitiver Journal Club 2018

Mitteilungen der DGP

Mitteilungen der DGP

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH