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Prozessbasierte Therapie bei körperdysmorpher Störung

Ein psychotherapeutisches Behandlungsmanual

  • 2024
  • Buch
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Über dieses Buch

Das Therapiemanual stellt 7 Module zur prozessbasierten Behandlung der körperdysmorphen Störung (KDS) im Einzelsetting vor – Adressaten sind psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Psychiater, psychosomatisch tätige Ärzte, Dermatologen, ästhetisch-plastische Chirurgen. Teil I des Buches gibt eine fundierte Einführung in Störungsbild, Ätiologie, Diagnostik, psychotherapeutische und medikamentöse Behandlung. Im Teil II wird praxisnah Schritt für Schritt die prozessbasierte Behandlung der KDS anhand evidenzbasierter Interventionen vorgestellt. Das Manual liefert wertvolle Anregungen, die die Behandlung der körperdysmorphen Störung individuell und sehr effektiv machen. Arbeitsblätter stehen im Buch und zum Download zur Verfügung.

Aus dem Inhalt:

Detaillierte Veranschaulichung prozessbasierter Interventionen – Veränderung von Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsprozessen, Vorstellungsbildern, autobiografischen Erinnerungen, Kognitionen, Grundüberzeugungen, frühen maladaptiven Schemata bei KDS – Zusatzmodule zu spezifischen Problembereichen (Wunsch nach ästhetisch-plastischer Chirurgie, Muskeldysmorphie, Skin Picking, Depression).

Über das Autorenteam:

PD Dr. Viktoria Ritter, wissenschaftliche Mitarbeiterin/Assistentin Goethe-Universität Frankfurt. Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie. Dozentin und Supervisorin in Aus- und Weiterbildung. Prof. Dr. Ulrich Stangier, Psychologischer Psychotherapeut. Lehrstuhlinhaber Klinische Psychologie und Psychotherapie Goethe-Universität Frankfurt. Leiter des Zentrums für Psychotherapie und des Ausbildungsprogramms für Psychologische Psychotherapie.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einführung
Zusammenfassung
In diesem einführenden Kapitel laden wir Sie ein auf einen kurzen Streifzug in die Geschichte der körperdysmorphen Störung und führen genauer aus, warum wir eine prozessbasierte Therapie vorschlagen. Wir stellen Ihnen die Ziele des Manuals vor, geben erste Hinweise, warum ein prozessbasiertes Vorgehen bei Patient*innen mit körperdysmorpher Störung indiziert ist und welche besondere Rolle individuelle Verarbeitungs-, Veränderungs- und interpersonelle Prozesse dabei spielen. Dieses Manual wendet sich jedoch nicht nur an psychologische und ärztliche Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen, sondern bietet auch allen anderen Professionellen wie psychosomatisch tätigen Ärzt*innen, Dermatolog*innen und ästhetisch-plastischen Chirurg*innen, die mit der körperdysmorphen Störung in Berührung kommen, einen Einstieg in Grundlagen und Behandlung dieser komplexen Störung.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier

Grundlagen und Behandlung der körperdysmorphen Störung

Frontmatter
2. Das Störungsbild der körperdysmorphen Störung
Zusammenfassung
Dieses Kapitel gibt eine Einführung in das Störungsbild der körperdysmorphen Störung zu den Aspekten Klassifikation, Symptomatik, Epidemiologie, Verlauf, Prognose, Geschlechterverteilung, Komorbiditäten sowie prädisponierenden Faktoren und Neurobiologie im Rahmen der Ätiologie. Diese Aspekte sind wichtig für das Verständnis und eine erste Einordnung dieser teilweise noch unbekannten Störung.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
3. Psychologische Erklärungsmodelle
Zusammenfassung
Das Kapitel gibt einen umfassenden Überblick zu relevanten psychologischen Erklärungsmodellen, die Faktoren und Prozesse näher beleuchten, die bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der körperdysmorphen Störung eine zentrale Rolle spielen. Es wird hierbei der bisherige Forschungsstand berücksichtigt und auf neueste Ergebnisse in der Grundlagenforschung eingegangen. Neben traditionellen kognitiv-behavioralen Modellen werden auch das Konsistenzmodell nach Grawe und das schematherapeutische Modusmodell vorgestellt, die spezifische Faktoren und Prozesse (Motive, Grundbedürfnisse, motivationale Schemata, Modi) berücksichtigen, die integrativ in das prozessbasierte Modell einfließen.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
4. Diagnostik
Zusammenfassung
In diesem Kapitel gehen wir auf die Diagnosestellung und diagnostische Verfahren zur Fremd- und Selbstbeurteilung ein, die gleichzeitig auch der Therapieevaluation dienen können. In Anbetracht der vielfältigen Schwierigkeiten bei der Diagnostik (Einsichtsfähigkeit, Differenzialdiagnosen, Komorbiditäten) ist das Wissen um nützliche und valide Messinstrumente essenziell und stellt Grundlage dar für eine genaue Diagnostik in verschiedenen Settings (Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatik, Dermatologie, ästhetisch-plastische Chirurgie) sowie für eine gezielte Therapie- und Behandlungsplanung.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
5. Behandlung der körperdysmorphen Störung – Stand der aktuellen Therapieforschung
Zusammenfassung
Das Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die Behandlung der körperdysmorphen Störung und bezieht dabei den aktuellen Stand der Therapieforschung ein. Es wird auf kognitive Verhaltenstherapie, prozessbasierte Therapie und psychopharmakologische Behandlungseinsätze eingegangen. Dabei werden Effektivitäts- und Wirksamkeitsstudien einbezogen. Für den im Rahmen dieses Behandlungsmanuals vorgestellten prozessbasierten Therapieansatz werden die sehr erfolgreichen Behandlungseffekte einer randomisiert kontrollierten Therapiepilotstudie berichtet.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier

Prozessbasierte Therapie der körperdysmorphen Störung

Frontmatter
6. Entwicklung der prozessbasierten Therapie
Zusammenfassung
Prozessbasierte Therapie ist kein neues Therapieverfahren, sondern ein Ansatz zur Diagnostik und Therapieplanung, der einen Gegenentwurf zum medizinischen Krankheitsmodell, zu diagnosebezogenen Behandlungsprotokollen und zur konventionellen Schulenorientierung darstellt. Durch Präzision in der Erfassung von Störungsursachen und einer hierauf abgestimmten Wahl von Interventionen soll eine Verbesserung der Wirksamkeit erzielt werden. Kernelement ist ein Netzwerkmodell der Störung, das durch appgestützte Erfassung der Störungsprozesse im Alltag empirisch überprüft werden soll.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
7. Grundprinzipien der prozessbasierten Therapie
Zusammenfassung
Die Orientierung an individuellen Prozessen lässt sich auf 3 relevanten Ebenen von Psychotherapie umsetzen: der Störung, dem therapeutischen Handeln und der therapeutischen Beziehung (Stangier et al. 2024). Auf diese 3 Ebenen soll in diesem Kapitel kurz eingegangen werden.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
8. Inhalte und Struktur der prozessbasierten Therapie bei körperdysmorpher Störung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel soll eine kurze Einführung in die Grundprinzipien, Ziele, Inhalte und Struktur der prozessbasierten Therapie bei KDS gegeben werden. Prozessbasierte Therapie integriert Verarbeitungs-, Interaktions- und Veränderungsprozesse sowie damit in Zusammenhang stehende Wirkfaktoren. Theoretischer Ausgangspunkt ist das prozessbasierte Modell, das Verarbeitungsmechanismen als zentralen Faktor des Erlebens und Verhaltens in den Vordergrund rückt. Prozessbasierte Therapie ermöglicht es, umfassende Kompetenzen und Fähigkeiten für den Umgang mit der KDS zu erwerben. Ziel ist die Verringerung der Symptomatik sowie die Förderung und Aufrechterhaltung von Genesung und Remission.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
9. Modul 1: Beziehungsgestaltung, Anamnese, Veränderungsmotivation, prozessbasiertes Modell, persönliche Stärken
Zusammenfassung
Im Rahmen dieses Moduls soll zunächst auf die Grundlagen einer erfolgreichen Therapie bei der körperdysmorphen Störung (KDS) eingegangen werden. Hierzu zählt neben dem Aufbau einer positiven motiv- und bedürfnisorientierten therapeutischen Beziehung die Exploration detaillierter vertiefter Informationen zur Symptomatik sowie zur lebensgeschichtlichen Entwicklung der Patient*innen. Die Verbesserung der Psychotherapiemotivation (insbesondere bei Patient*innen mit Zweifeln und Vorbehalten gegenüber der Psychotherapie) sowie die Förderung positiver Erwartungen bezüglich prozessbasierter Therapie nehmen einen wichtigen Raum ein. Die Ableitung eines individuellen prozessbasierten Modells dient dem Verständnis individueller Verarbeitungsprozesse und ist Grundlage und Behandlungsrational für die prozessbasierte Therapie. Die Klärung persönlicher Stärken ermöglicht die Erfassung individueller Ressourcen, die im weiteren Therapieverlauf einbezogen werden. Aus den gewonnenen Informationen können gemeinsam mit den Patient*innen sinnvolle Therapieziele vereinbart und ein individueller Behandlungsplan abgeleitet werden.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
10. Modul 2: Distanzierung von belastenden Gefühlen, Gedanken, Vorstellungsbildern und Erinnerungen
Zusammenfassung
Im Rahmen dieses Moduls sollen Methoden vermittelt werden, die eine umfassende Wahrnehmung aktueller Gefühle, Gedanken, Körperempfindungen, Vorstellungsbilder und Erinnerungen sowie eine Distanzierung ermöglichen. Dabei soll gelernt werden, belastende Gefühle, Gedanken oder Körperempfindungen zunächst wahrzunehmen und sich in einem zweiten Schritt davon zu distanzieren. Die bewusste Wahrnehmung ist eine Voraussetzung dafür, Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen als solche zu erkennen und eine innere Distanz zu entwickeln.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
11. Modul 3: Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
Zusammenfassung
Im Rahmen dieses Moduls werden Interventionen vermittelt, die es ermöglichen, den Teufelskreislauf selektiver Aufmerksamkeit für Details, damit einhergehenden negativen Gefühlen, Gedanken und Vorstellungsbildern zu unterbrechen und die stark automatisierten Aufmerksamkeitsprozesse willentlich zu beeinflussen. Darüber hinaus werden Methoden vorgestellt, die bei der Entwicklung einer ganzheitlichen Wahrnehmung des Körpers helfen und dadurch eine Veränderung der Wahrnehmung (ganzheitlich statt detailorientiert) sowie des Denkens, Fühlens und Handelns in Spiegelsituationen ermöglichen. Zudem werden persönliche Stärken in eine Spiegelübung einbezogen.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
12. Modul 4: Vorstellungsbilder und Erinnerungen
Zusammenfassung
Ziel der Interventionen in diesem Modul ist eine Korrektur der statischen verzerrten mentalen Vorstellungsbilder bezüglich des Aussehens sowie die Verarbeitung negativer autobiografischer Erinnerungen. Es sollen zunächst dynamische Aspekte von Attraktivität verdeutlicht und persönliche Stärken einbezogen werden. Ziel ist eine Verschiebung der Perspektive, in der zunehmend mehr das eigene Verhalten, die Persönlichkeit und Stärken in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit treten. Darüber hinaus werden Interventionen vorgestellt, die es ermöglichen, negative autobiografische Erinnerungen, die mit den Vorstellungsbildern in Zusammenhang stehen, nachträglich zu bearbeiten und mit neuen Erlebens- und Sichtweisen zu verknüpfen.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
13. Modul 5: Veränderung von Kognitionen und Grundüberzeugungen
Zusammenfassung
Ziel der Interventionen in diesem Modul ist es, zentrale negative Kognitionen und Grundüberzeugungen in kritischen Situationen direkt zu überprüfen und an der Realität zu testen. Hierfür sollen Verhaltensexperimente zum Einsatz kommen, die anhand der Gedanken, Befürchtungen, Grundüberzeugungen und Zweifel seitens des  Patient*in geplant werden. Die Bearbeitung der kognitiven Verzerrungen erfolgt dabei implizit, die kognitiv-emotionale Veränderung wird durch die Erfahrung geleitet. Verhaltensexperimente sollen als In-vivo-Experimente (erst therapeuten- dann selbstangeleitet) unter Einbezug von Interaktionspartnern durchgeführt werden. Kognitive Umstrukturierung (insbesondere Sokratischer Dialog) wird ausschließlich zur nachträglichen Bearbeitung dysfunktionaler Gedanken und Überzeugungen eingesetzt, die während der Verhaltensexperimente aktiviert werden.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
14. Modul 6: Veränderung von frühen maladaptiven Schemata
Zusammenfassung
Im Rahmen dieses Moduls werden schematherapeutische Interventionen vorgestellt, die dabei helfen, maladaptive Schemata zu identifizieren, neue Erlebens- und Sichtweisen auf Schemata zu entwickeln und schwierige emotionale Prozesse im Zusammenhang mit diesen Schemata zu überwinden. Kognitive Techniken dienen dazu, maladaptive Schemata zu erkennen und auf rationaler Ebene zu widerlegen. Emotionsfokussierte Techniken haben 3 Ziele: 1. die mit frühen dysfunktionalen Schemata verbundenen Emotionen zu aktivieren, 2. durch nachträgliche (elterliche) Fürsorge (therapeutische Beziehung) sowie den gesunden Erwachsenen diese Emotionen zu heilen und die unerfüllten Kindheitsbedürfnisse zumindest teilweise zu befriedigen und 3. neue Verhaltensweisen auszuprobieren, um die Schemata an der Realität zu testen. Stuhldialoge, Imagery Rescripting und Verhaltensaufgaben beziehen ihre Wirkung aus einigen wenigen zutiefst überzeugenden korrigierenden emotionalen Erlebnissen.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
15. Modul 7: Rückfallprophylaxe
Zusammenfassung
Ziel der Interventionen in diesem Modul ist, eine abschließende Bilanz zu ziehen, in welchem Ausmaß die Therapieziele erreicht wurden. Anhand einer Blaupause kann besprochen werden, wie künftig Rückfällen vorgebeugt und gleichzeitig mit Rückfällen umgegangen werden kann. Das Verfassen einer Therapiegeschichte dient der Rekapitulation des Therapieprozesses. Wiederauffrischungssitzungen (sog. Booster-Sitzungen) in größeren zeitlichen Abständen ermöglichen die Besprechung aufgetretener Probleme und Schwierigkeiten.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier
16. Zusatzmodule
Zusammenfassung
Ziel der Interventionen der Zusatzmodule ist, die Behandlung spezifischer Probleme und Varianten der körperdysmorphen Störung zu ermöglichen. Die ersten 3 Zusatzmodule greifen variabel und flexibel Interventionen der vorangegangenen Module auf. Bei starkem Wunsch nach ästhetisch-plastischer und differenziell dermatologischer Behandlung gilt es, die Psychotherapiemotivation zu verbessern und die ungünstigen langfristigen psychologischen und emotionalen Auswirkungen von ästhetisch-plastischer Chirurgie zu verdeutlichen. Bei Muskeldysmorphie, Fokus auf Körpergewicht und Figur kommen prozessbasierte Interventionen zum Einsatz. Bei Skin Picking können zusätzlich Strategien der Gewohnheitsumkehr (Habit-Reversal-Training) eingesetzt werden. Bei komorbider Depression hat sich werteorientierte Verhaltensaktivierung bewährt. Sitzungsanzahl- und Dauer können individuell an die jeweilige spezifische Problematik angepasst werden.
Viktoria Ritter, Ulrich Stangier

In b.Flat SpringerMedizin.de Gesamt enthaltene Bücher

Titel
Prozessbasierte Therapie bei körperdysmorpher Störung
Verfasst von
Viktoria Ritter
Ulrich Stangier
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-68379-8
Print ISBN
978-3-662-68378-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-68379-8

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