Skip to main content
Erschienen in: hautnah dermatologie 1/2018

22.01.2018 | Antidepressiva | Panorama

Systematisches Review

Pruritus mit Antidepressiva behandeln?

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 1/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Chronischer Pruritus kann neben dermatologischen auch neuropathische oder systemische Ursachen haben. Sprechen Patienten nicht auf eine topische Behandlung oder orale Antihistaminika an, gelten laut europäischer Pruritus-Leitlinie Antidepressiva wie Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) oder Trizyklika (TCA) als Alternative. Hautärzte aus den Niederlanden haben nun ein systematisches Review zum Thema vorgelegt [Kouwenhoven et al. J Am Acad Dermatol 2017; 77: 1068-73]. …
Metadaten
Titel
Systematisches Review
Pruritus mit Antidepressiva behandeln?
Publikationsdatum
22.01.2018
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-018-2616-x

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2018

hautnah dermatologie 1/2018 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH