Skip to main content
Erschienen in: DGNeurologie 2/2022

24.01.2022 | Ultraschall | Der neurologische Notfall

Intrakranielle Hypertension mit Stauungspapillen und unauffälliger Bildgebung – immer idiopathisch?

verfasst von: Dr. L. Timm, S. Rösner, M. Nedelmann

Erschienen in: DGNeurologie | Ausgabe 2/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Eine 36-jährige Frau stellte sich notfallmäßig aufgrund von binokularen, fluktuierenden Sehstörungen seit ca. 2 Wochen vor. Sie sehe auf beiden Augen verschwommen, links mehr als rechts. Besonders belastend sei ein zentrales Skotom auf dem linken Auge. Am Tag vor der Vorstellung waren ophthalmologisch beidseitige Stauungspapillen ermittelt worden. Die daraufhin ambulant veranlasste kranielle Magnetresonanztomographie (MRT) mit venöser Angiographie hatte keinen wegweisenden Befund ergeben. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Rauer S, Kastenbauer S et al (2018) Neuroborreliose, S3-Leitlinie. In: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie (Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 27.10.2021)) Rauer S, Kastenbauer S et al (2018) Neuroborreliose, S3-Leitlinie. In: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg) Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie (Online: www.​dgn.​org/​leitlinien (abgerufen am 27.10.2021))
2.
Zurück zum Zitat Hansen K, Lebech AM (1992) The clinical and epidemiological profile of Lyme neuroborreliosis in Denmark 1985–1990. A prospective study of 187 patients with Borrelia burgdorferi specific intrathecal antibody production. Brain 115:399–423CrossRef Hansen K, Lebech AM (1992) The clinical and epidemiological profile of Lyme neuroborreliosis in Denmark 1985–1990. A prospective study of 187 patients with Borrelia burgdorferi specific intrathecal antibody production. Brain 115:399–423CrossRef
Metadaten
Titel
Intrakranielle Hypertension mit Stauungspapillen und unauffälliger Bildgebung – immer idiopathisch?
verfasst von
Dr. L. Timm
S. Rösner
M. Nedelmann
Publikationsdatum
24.01.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DGNeurologie / Ausgabe 2/2022
Print ISSN: 2524-3446
Elektronische ISSN: 2524-3454
DOI
https://doi.org/10.1007/s42451-022-00410-5

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2022

DGNeurologie 2/2022 Zur Ausgabe

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Passend zum Thema

ANZEIGE

SGLT-2-Inhibitoren für alle Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz empfohlen

Das ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.

ANZEIGE

Dapagliflozin als neue Therapieoption zur Behandlung einer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion

Dapagliflozin ist nun zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen.

ANZEIGE

ACS-Erstlinientherapie: Konsensbeschluss rät zur DAPT mit Ticagrelor

Ein Konsortium führender Fachgesellschaften erarbeitete jüngst auf Basis umfangreicher Metaanalysen einen Konsens für die Therapie koronarer Herzkrankheiten. Was dabei auffiel: Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Ticagrelor ist die bevorzugte Therapieoption für das akute Koronarsyndrom (ACS).