Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Typ-2-Diabetes und Adipositas Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
hautnah dermatologie
Erschienen in:

17.07.2017 | Psoriasis vulgaris | Industrieforum

Psoriasis: Sprühschaum für bessere Adhärenz

verfasst von: Reimund Freye

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 4/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Prof. Ulrich Mrowietz, Kiel, erinnerte zunächst daran, dass mit dem Vitamin-D3-Analogon Calcipotriol Anfang der 1990er-Jahre eine bereits gut wirksame topische Therapie bei Psoriasis zur Verfügung stand. „Diese erfuhr zu Beginn unseres Jahrtausends mit Betamethasondipropionat zunächst als Salbe und dann als Gel eine bereits entscheidende Ergänzung“, hob er hervor. Betamethasondipropionat ist zum einen bei Psoriasis wirksam und verursacht keine Hautatrophie — im Gegensatz zu anderen Substanzen aus der Klasse der Kortikosteroide. „Dies muss dem Patienten kommuniziert werden“, sagte Mrowietz, sonst nehme die Adhärenz Schaden. …
Literatur
Pressekonferenz „Topische Psoriasis-Therapie auf einem neuen Level: Wie bewährt sich Enstilar® im Praxisalltag“ im Rahmen der 49. DDG-Tagung, Berlin, 27. April 2017; Veranstalter: Leo Pharma
Metadaten
Titel
Psoriasis: Sprühschaum für bessere Adhärenz
verfasst von
Reimund Freye
Publikationsdatum
17.07.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-017-2483-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2017

hautnah dermatologie 4/2017 Zur Ausgabe

Im Blickpunkt

Die sieben schmerzhaftesten Insektenstiche

Panorama

Chinesische Medizin trifft Dermatologie

Zertifizierte Fortbildung

Schattenseiten der Targeted Therapy

Industrieforum

Milben-SLIT: Zulassung für Jugendliche

Blickdiagnose

Cayennepfefferartige Flecken am linken Unterschenkel

Panorama

Was sagt der Lichtschutzfaktor aus?

Passend zum Thema

ANZEIGE

Die entscheidende Rolle des Mikrobioms bei atopischer Dermatitis

Bei atopischer Dermatitis besteht eine direkte Korrelation des Schweregrad der Erkrankung und einer verminderten Diversität des Mikrobioms. Studiendaten zeigen, dass durch eine Behandlung mit Emollienzien plus, die Besiedelung mit Staphylokokken reduziert und das Mikrobiom stabilisiert werden kann.

ANZEIGE

Welche Bedeutung hat das Mikrobiom bei Wundheilung und AD?

Warum hat das Mikrobiom der Haut in den letzten Jahren in der Wissenschaft an enormer Bedeutung gewonnen? Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die Behandlung bei Hautkrankheiten wie atopischer Dermatitis und der Wundheilung? Dies erläutert Prof. Thomas Luger im Interview.

ANZEIGE

Neueste Erkenntnisse zum Hautmikrobiom: vier Experten im Gespräch

  • Content Hub

Die Experten Prof. Luger (Münster), Prof. Zuberbier (Berlin), Prof. Thaçi (Lübeck) und PD Dr. Jansen (Essen) erörtern im von La Roche Posay unterstützen Expertenworkshop die Bedeutung des Mikrobioms für verschiedene Hautkrankheiten wie atopische Dermatitis, Akne oder Rosazea.

La Roche Posay
Bildnachweise