Skip to main content
Erschienen in: hautnah dermatologie 5/2018

14.09.2018 | Psoriasis vulgaris | Industrieforum

Therapie der Plaque-Psoriasis: Im Mittelpunkt der Versorgung steht der Patient

verfasst von: Ursula Hilpert

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 5/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Die Versorgungssituation für Psoriasis-Patienten sei immer noch verbesserungswürdig, erklärte Prof. Matthias Augustin, Hamburg — und zwar ungeachtet der großen Auswahl an nicht biologischen Systemtherapeutika wie dem Phosphodiesterase-4(PDE-4)-Inhibitor Apremilast (Otezla®) oder Substanzen aus der Gruppe der Interleukin-Antagonisten und TNF-α-Antikörper. Grund dafür sei, dass nur spezialisierte Dermatologen die heute zur Verfügung stehende Vielfalt an Therapeutika überblicken können. Dabei seien es die Dermatologen, die bei Psoriasis führend in der Erstverordnung sind und selbst bei Psoriasis-Arthritis noch deutlich vor den Rheumatologen liegen [Augustin M et al. J Dtsch Dermatol Ges. 2012; 10: 648-55]. …
Literatur
Zurück zum Zitat Symposium „Das ganze Potenzial von Apremilast — welcher Patient profitiert am besten?!“, im Rahmen der 26. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie, München, 27. Juli 2018; Veranstalter: Celgene Symposium „Das ganze Potenzial von Apremilast — welcher Patient profitiert am besten?!“, im Rahmen der 26. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie, München, 27. Juli 2018; Veranstalter: Celgene
Metadaten
Titel
Therapie der Plaque-Psoriasis: Im Mittelpunkt der Versorgung steht der Patient
verfasst von
Ursula Hilpert
Publikationsdatum
14.09.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-018-2866-7

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2018

hautnah dermatologie 5/2018 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Die entscheidende Rolle des Mikrobioms bei atopischer Dermatitis

Bei atopischer Dermatitis besteht eine direkte Korrelation des Schweregrad der Erkrankung und einer verminderten Diversität des Mikrobioms. Studiendaten zeigen, dass durch eine Behandlung mit Emollienzien plus, die Besiedelung mit Staphylokokken reduziert und das Mikrobiom stabilisiert werden kann.

ANZEIGE

Welche Bedeutung hat das Mikrobiom bei Wundheilung und AD?

Warum hat das Mikrobiom der Haut in den letzten Jahren in der Wissenschaft an enormer Bedeutung gewonnen? Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die Behandlung bei Hautkrankheiten wie atopischer Dermatitis und der Wundheilung? Dies erläutert Prof. Thomas Luger im Interview.

ANZEIGE

Neueste Erkenntnisse zum Hautmikrobiom: vier Experten im Gespräch

Content Hub

Die Experten Prof. Luger (Münster), Prof. Zuberbier (Berlin), Prof. Thaçi (Lübeck) und PD Dr. Jansen (Essen) erörtern im von La Roche Posay unterstützen Expertenworkshop die Bedeutung des Mikrobioms für verschiedene Hautkrankheiten wie atopische Dermatitis, Akne oder Rosazea.

La Roche Posay