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23.09.2024 | Psychiatrie und Psychosomatik | CME-Kurs

Psychische Erkrankung und Schwangerschaft

Psychopharmakotherapie ist nicht der einzige wichtige Behandlungsbaustein

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 21.09.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Lernziele
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Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Psychische Erkrankung und Schwangerschaft

CME: 2 Punkte

Die Bitte einer Patientin, sie bei der Familienplanung sowie in der Schwangerschaft und Postpartalzeit zu begleiten, führt nicht selten zu Unsicherheiten. Nicht nur die eventuellen Auswirkungen einer Psychopharmakotherapie müssen bedacht werden, sondern auch Aspekte wie Rückfallgefahr, Möglichkeiten der sozialen Unterstützung bis hin zum peripartalen Management.

Diagnostik und Therapie von Verhaltensabhängigkeiten

CME: 2 Punkte

Verhaltenssüchte sind häufige psychische Erkrankungen, die mit einem hohen Leidensdruck für die Betroffenen sowie deren Umfeld einhergehen und vielfach durch Rückfälle gekennzeichnet sind. Die Behandlung stellt eine Herausforderung dar, nationale Leitlinien für die Therapie existieren bisher nicht. Wie können Verhaltenssüchte in der Praxis diagnostiziert werden? Welche Hilfsangebote gibt es für Betroffene? Welche Komplikationen können unbehandelt entstehen und welche Therapien stehen zur Verfügung? Antworten auf diese Fragen will der folgende CME-Kurs geben.

Tiefe Hirnstimulation als Chance

CME: 2 Punkte

Trotz der Weiterentwicklungen auf psychotherapeutischer und medikamentöser Ebene erfahren manche Patienten bei verschiedenen psychischen Störungen keine ausreichende Symptomlinderung. Bei dauerhafter Therapierefraktärität ergeben sich schwerste Einschränkungen des psychosozialen Funktionsniveaus der Betroffenen. In besonderen Einzelfällen könnte hier die tiefe Hirnstimulation zum Einsatz kommen, die bei einigen neurologischen Bewegungsstörungen zum routinemäßigen therapeutischen Angebot zählt.

Neues zur Thrombolyse zur Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls

CME: 2 Punkte

Im Jahr 1995 wurde die intravenöse Thrombolyse mit Alteplase im Zeitfenster von drei Stunden zur Behandlung des akuten ischämischen Schlaganfalls eingeführt. In der Folge wurde dann das Zeitfenster auf 4,5 Stunden erweitert. Im Januar 2024 wurde mit der Zulassungserweiterung von Tenecteplase in Deutschland die erste Alternative in der medikamentösen Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls eingeführt. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zur systemischen Thrombolyse beim akuten ischämischen Schlaganfall sowie die aktuellen Leitlinienempfehlungen.