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Update Psychiatrie vom 17.1.2019

Update Psychiatrie vom 17.1.2019

Frau mit vielen Einkaufstüten

17.12.2018 | zertifizierte fortbildung

CME: Pathologisches Kaufen – eine psychische Erkrankung?

Pathologisches Kaufen wird noch immer in keinem Klassifikationssystem als eigenständige Erkrankung berücksichtigt. Schwer nachvollziehbar angesichts der langen Bekanntheit der Erkrankung, der hohen Prävalenz und der rasanten Zunahme des Problems. Diese Übersicht stellt das Störungsbild kurz und praxisnah dar.

verfasst von:
M. Sc. PH Nora Marlene Laskowski, Prof. Dr. med. Dr. phil. Astrid Müller

16.01.2019 | Antipsychotika | Nachrichten

Sterberate bei jungen Patienten mit Antipsychotika erhöht

Bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen ist das Risiko für einen plötzlichen Tod mehr als dreifach gesteigert, wenn sie hoch dosierte Antipsychotika bekommen – verglichen mit anderen Psychopharmaka.

Angst

16.12.2018 | Angststörungen | journal club

Therapie von Angststörungen: Auch Medikamente wirken anhaltend

Allgemein wird davon ausgegangen, dass medikamentös behandelte Patienten mit Angststörungen relativ rasch nach dem Absetzen des Medikaments einen Rückfall erleiden, während die Effekte der Psychotherapie nach deren Ende mehrere Monate oder sogar Jahre anhalten. Doch dem ist nicht so.

verfasst von:
Dr. hum. biol. Stefanie Wagner

14.12.2018 | Suchterkrankungen in der Hausarztpraxis | Nachrichten

Neuer Wirkstoff unterstützt Cannabisentzug

Über die Blockade der Fettsäureamid-Hydrolase lassen sich Cannabiskonsum und Entzugserscheinungen reduzieren. In einer Phase-II-Studie konnten Abstinenzwillige mit einem Hydrolasehemmer ihren Konsum um fast 70% senken.

Mädchen sitzt auf Treppe

01.12.2018 | ADHS | Fortbildung

Der „unaufmerksame“ Typus bei Mädchen erschwert die ADHS-Diagnose

ADHS wird bei Mädchen deutlich seltener diagnostiziert als bei Jungen. Bei ihnen dominiert der „unaufmerksame“ Typus. Auffällige Symptome zeigen sich meist erst mit Beginn der Pubertät und den damit verbundenen hormonellen Veränderungen. Häufig begleiten Depressionen und Angststörungen das Störungsbild.

verfasst von:
Dr. med. Jana Engel