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Update Psychiatrie vom 30.08.2018

Update Psychiatrie vom 30.08.2018

Senioren beim Laufen

03.08.2018 | Bewegungstherapie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Bewegungstherapie als dritte Säule der Behandlung von Depression und Schizophrenie

Auch im Fachbereich Psychiatrie und Psychosomatik setzt sich zunehmend die Erkenntnis von Sport als Medizin durch. Dieser Artikel erläutert neuropsychologische und -biologische Grundlagen zum Wirkprinzip von Bewegung, Grundbegriffe der Trainingslehre und stellt exemplarisch störungsspezifische Studien zu Depression und Schizophrenie vor.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Lukowski
Seniorin im Krankenbett

13.08.2018 | Demenz | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Delir oder Demenz?

Delir und Demenz sind zwar beides neurokognitive Störungen, jedoch mit großen Unterschieden. So ist das Delir im Gegensatz zur Demenz reversibel und durch nicht-medikamentöse und medikamentöse Maßnahmen durchaus behandelbar.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans Jürgen Heppner, Dr. med. Joachim Zeeh
Biergläser in Bierkranz

29.08.2018 | Störungen durch Alkohol | Nachrichten

Deutsche trinken weniger Alkohol, aber immer noch zu viel

Der Alkohol ist nach einer weltweiten Analyse einer der wichtigsten Gründe für den vorzeitigen Tod. Immerhin: In Deutschland ist der Konsum seit 1990 deutlich gesunken. Ältere Männer trinken im Schnitt aber noch drei bis vier Bier am Tag.

älterer Mann

19.04.2018 | Soziale Phobie | Schwerpunkt: Angst – Behandlungsprobleme

Persistierende depressive Störung und komorbide soziale Angststörung: Wie behandeln?

Herausforderungen bei Therapieplanung und Behandlung

Ein 60 Jahre alter Mann leidet seit Jahren unter einer depressiven Verstimmung und sozialen Ängsten: Er stellt die in seinem Leben getroffenen Entscheidungen infrage und fürchtet sich davor, im Mittelpunkt zu stehen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und welche Schwierigkeiten können sich ergeben?

verfasst von:
Dr. Helge Knuppertz
Schuhe vor dem Abgrund

07.08.2018 | Suizid | Zertifizierte Fortbildung

CME: Pharmakotherapie der Suizidalität – Prävention oder Promotion?

Die Pharmakotherapie der Suizidalität kann anhand empirischer Studien hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres eventuellen Gefährdungspotenzials beurteilt werden. In diesem Artikel wird auf die Akut- und Langzeitbehandlung von Patienten mit depressiven oder manisch-depressiven Störungen sowie Psychosen eingegangen.

verfasst von:
PD Dr. med. Thomas Bronisch