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Psychiatrie Psychiatrische Kongresse

Psychiatrische Kongresse

Gefährder können erreicht werden

Psychiatrie und Psychologie können zur Früherkennung und zum Risikomanagement bei Extremismus und Gewaltbereitschaft beitragen. Ein Gefährder-Management in der Schweiz setzt auf die Ansprechbarkeit der Risikopersonen. 

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Neu im Fachgebiet Psychiatrie

„Wir wollen die Bedeutung von Gen- und Umwelteinflüssen besser verstehen“

Eine Mutation in einem einzelnen Gen kann bei Mäusen eine Art Bipolarstörung auslösen. PD Dr. Jan Deussing vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sieht in solchen Tiermodellen eine Möglichkeit, den Ursachen der Erkrankung auf den Grund zu gehen.

Suizidassistenz erhöht Suizidzahlen: Aktuelle Ergebnisse der geplanten S3-Leitlinie

Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.

Einer von sieben Frauen macht die Menopause sehr zu schaffen

Von mäßigen bis schweren vasomotorischen Beschwerden sind 14,7% der Frauen in der Postmenopause betroffen. Das haben kanadische Forscherinnen in einer Subgruppenanalyse der WARM-Studie herausgefunden.

Depressive Senioren fahren besonders riskant

Beim Autofahren machen ältere Depressive häufiger eine Vollbremsung, gehen öfter zu schnell in Kurven und halten sich seltener an Tempolimits als Senioren ohne Depression. Offenbar scheint eine Depression eine riskante Fahrweise im Alter zu verstärken.

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