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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie
Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1/2017

22.12.2016 | Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Der modifizierte Stroop-Test als indirektes Maß für deviantes sexuelles Interesse

verfasst von: Dipl.-Psych. Julia Sieß

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 1/2017

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Auszug

Sexuelle Devianz ist einer der wichtigsten Prädiktoren bzw. Risikofaktoren für Rückfälle von Sexualstraftätern. Zu beachten ist allerdings, dass nicht alle Personen, die Sexualstraftaten begehen, auch ein deviantes sexuelles Interesse haben. Ein solches Interesse liegt vor, wenn die Stimuli, die es hervorrufen, illegal oder äußerst ungewöhnlich sind oder anderen Schaden zufügen (Hanson und Morton-Bourgon 2005). …
Literatur
Briken P, Rettenberger M, Dekker A (2013) Was sagen „objektive“ Messverfahren über Sexualstraftäter? Forens Psychiatr Psychol Kriminol 7:28–33CrossRef
Hanson RK, Morton-Bourgon K (2005) The characteristics of persistent sexual offenders: a meta-analysis of recidivism studies. J Consult Clin Psychol 73:1154–1163CrossRefPubMed
Schmidt AF, Banse R, Imhoff R (2015) Indirect measures in forensic contexts. In: Ortner TM, van de Vijver FJR (Hrsg) Behavior-based assessment: going beyond self-report in the personality, affective, motivation, and social domains. Hogrefe, Göttingen, S 173–194
Spada AH, Jeglic EL (2016) A cognitive-based indicator of deviant sexual interest: concurrent validation of the Stroop task. J Sex Aggress 22(2):246–262CrossRef
Metadaten
Titel
Psychiatrischer Beitrag
Der modifizierte Stroop-Test als indirektes Maß für deviantes sexuelles Interesse
verfasst von
Dipl.-Psych. Julia Sieß
Publikationsdatum
22.12.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-016-0401-4

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