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Psychosomatik Psychoonkologie

Psychoonkologie

Neue Leitlinien zu Fatigue sowie zu Angst und Depressionen bei Krebs

Die American Society of Clinical Oncology (ASCO) hat gemeinsam mit der Society for Integrative Oncology (SIO) eine Leitlinie zur Fatigue bei Krebserkrankungen sowie eine Leitlinie zu Depression und Angst bei Krebs verfasst. Beide Leitlinien wurden auf der ASCO-Jahrestagung präsentiert.

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Krebserkrankte mit intellektueller und/oder Mehrfachbehinderung

Anliegen dieses Beitrags ist es, im onkologischen Kontext für die besonderen Bedarfe von Menschen mit intellektueller und/oder Mehrfachbehinderung zu sensibilisieren und einen Beitrag zur Steigerung der Kompetenz im Umgang mit Betroffenen und ihren Angehörigen zu leisten. Hierzu werden exemplarisch die Krankheitsgeschichten von drei Menschen dargestellt.

Psychoonkologie – psychosoziale Belastungen und Versorgungsbedarfe

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„Patient-reported outcomes“ in der Supportivtherapie

Zur Erfassung des Unterstützungsbedarfs für Krebserkranke stehen zahlreiche Patientenselbsteinschätzungsbögen zur Verfügung. Eine Übersicht über die empfohlenen Instrumente und mögliche Perspektiven für ein abgestimmtes Handeln wird im Folgenden aufgezeigt.

Digitale Gesundheitsanwendungen in der Psychoonkologie

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Managing Cancer and Living Meaningfully (CALM) ist eine manualisierte semistrukturierte psychotherapeutische Kurzzeitintervention, die im einzeltherapeutischen Setting spezifisch für Patienten mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung konzipiert …

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Wie umgehen mit kultureller und ethnischer Diversität bei Krebserkrankten?

Die Beachtung der soziokulturellen Diversität der Patientinnen und Patienten und ihrer familiären Systeme spielt eine entscheidende Rolle für die Wirksamkeit von Prävention, Diagnostik, Therapie und Pflege in der Onkologie. Bisherige Studien zur diversitätssensiblen Haltung und Kommunikation werden im Beitrag zusammengefasst.

Insomnien in der Onkologie: Ein Weckruf für Screening und Behandlung

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Sexualität nach der Therapie gynäkologischer Malignome

Nach der Diagnose einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung treten die eigene Körperwahrnehmung und die Sexualität vorübergehend in den Hintergrund. Die Prognose gynäkologischer Malignome konnte jedoch in den letzten Jahren entscheidend …

Psychische Probleme und Interventionen bei Krebspatientinnen

Etwa 30–50 % der Patientinnen und Patienten entwickeln im Lauf einer Krebserkrankung psychische Symptome. Sie weisen jedoch meist kein „klassisches“ psychisches Störungsbild auf, sondern leiden neben körperlichen Beschwerden auch an psychischen …

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