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22.11.2024 | Psychopharmakotherapie | CME-Kurs

Sexuelle Dysfunktion durch Psychopharmakotherapie

Häufige medikamenteninduzierte Störung

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 20.11.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Sexuelle Dysfunktion durch Psychopharmakotherapie

CME: 2 Punkte

Sexuelle Funktionsstörungen unter einer Psychopharmakotherapie sind häufig, werden aber oft nicht abgefragt, untersucht und eingeordnet. Da diese Nebenwirkungen oft ein Grund für das Absetzen von Medikamenten sind, ist eine Kenntnis über Hintergründe und Therapieoptionen für die tägliche Arbeit entscheidend.

Die prämenstruelle dysphorische Störung

CME: 2 Punkte

Die prämenstruelle dysphorische Störung ist die schwerste Form eines prämenstruellen Syndroms, die bei Betroffenen und Angehörigen einen erheblichen Leidensdruck auslöst. Betroffen sind etwa 3–8 % aller Frauen im gebärfähigen Alter. Behandlungsoptionen gibt es sowohl aus dem hormonellen als auch aus dem psychopharmakologischen Bereich. Insofern ist die PMDS ein Musterbeispiel für die Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit.

Diagnose Parkinson: Von klinischer zu biologischer Klassifikation

CME: 2 Punkte

Die neurodegenerativen Prozesse der Parkinsonkrankheit setzen vor der klinischen Diagnosestellung ein und werden durch die Fortschritte in der Biomarker-Forschung deutlich früher messbar. Im Februar 2024 wurde mit den SynNeurGe-Forschungskriterien eine neue dreiteilige Klassifikation vorgeschlagen, die für die Entwicklung von Therapien bedeutend ist.

Psychische Erkrankung und Schwangerschaft

CME: 2 Punkte

Die Bitte einer Patientin, sie bei der Familienplanung sowie in der Schwangerschaft und Postpartalzeit zu begleiten, führt nicht selten zu Unsicherheiten. Nicht nur die eventuellen Auswirkungen einer Psychopharmakotherapie müssen bedacht werden, sondern auch Aspekte wie Rückfallgefahr, Möglichkeiten der sozialen Unterstützung bis hin zum peripartalen Management.