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psychopraxis. neuropraxis

Ausgabe 1/2019

Inhalt (12 Artikel)

Psychiatrie und medizinische Psychotherapie – (K)ein Fach wie alle anderen?

Peter Fischer

Zum Herausgeberwechsel

  • In eigener Sache

Alois Sillaber

Panorama

  • Panorama

Schlaganfall – Lyse vor Thrombektomie überflüssig?

  • aktuell

Neue herzschonende Migräne-Behandlung

  • aktuell

Antipsychotikatherapie sorgsam abwägen

  • aktuell

Social Media wirken wie Suchtmittel

  • aktuell

Arteriosklerose – eine entzündliche Erkrankung?

Stefan Kiechl

Schlaganfall – was ist möglich?

Cornelia Brunner

Sexuelle Nebenwirkungen unter Neuroleptika

Julia Bräuer

Spätschizophrenie – ein Sammelbecken verschiedener Erkrankungen

Stefan Stiglitz, Wolfgang Krampla, Thomas Leitha, Peter Fischer

Chancengleichheit durch Gleichbehandlung?

  • Psychiatrie

Julia Keckeis

Dez 18
Ausgabe: 6/2018
Apr 19
Ausgabe: 2/2019

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Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Digitale Therapie lindert Borderline-Persönlichkeitsstörung

Eine rein digitale Therapie ohne therapeutische Unterstützung kann die Symptomatik bei Borderline-Persönlichkeitsstörung bereits etwas lindern, auch scheint sie das Suizidrisiko zu mindern. Darauf deuten Ergebnisse einer großen kontrollierten Studie. Die Effekte sind aber eher gering.

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

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