Skip to main content
Psychiatrie Psychosomatik

Psychosomatik

Wie Sie konstruktiv mit „Unmet medical needs“ umgehen können

Missverständnisse sind vorprogrammiert, wenn ein psychisches Symptom, das sich somatisch äußert, auf eine organmedizinisch orientierte Ärztin oder Arzt trifft. Im folgenden Artikel werden verschiedene Handlungsanweisungen und sechs Fragen für die Sprechstunde als Hilfestellung vorgestellt.

weiterlesen

Weiterführende Themen

Umgang mit existenziellen Themen im ärztlichen Alltag

"Wie lange habe ich noch?" Existenzielle Themen werden in der Palliativmedizin oft nebenbei angesprochen. Ein offener Umgang damit kann auch für die Behandelnden sinnstiftend sein. Gesprächsbeispiele veranschaulichen, wie das Konzept der existenziellen Kommunikation bei "End-of-life"-Gesprächen genutzt werden kann.

weiterlesen

Kasuistiken

„Ich bin total erschöpft“

Ein 38-jährige Außendienstmitarbeiter stellt sich wegen Kopfschmerzen und Schlafstörungen vor. Über die letzten Monate hätten sich zudem Appetitverminderung, wiederholt Übelkeit, Erschöpfung und Stimmungsschwankungen eingestellt. Die umfassende internistische Untersuchung durch den Hausarzt zeigte keine Auffälligkeiten.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Biopsychosoziales Belastungsscreening für Patient*innen am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg

Den Beratungs- und Versorgungsangeboten spezialisierter Fachdienste, wie Psychoonkologie, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Ernährungstherapie oder Palliativmedizin, kommt heute eine erhebliche Bedeutung in der Onkologie zu. Die Fachdienste am …

Im falschen Körper geboren?

Der geschätzte Anteil von Transpersonen an der erwachsenen Allgemeinbevölkerung beträgt repräsentativen Umfragen zufolge 0,3–0,5 % und laut klinischen Daten 0,02–0,1 % [ 3 ]. Durch die zunehmende mediale Präsenz und die Entstigmatisierung des …

Umfassende Weiterbildung in Psychodermatologie: Diplomkurs der European Society for Dermatology and Psychiatry (ESDaP)

Der Diplomkurs in Psychodermatologie richtet sich an Dermatolog*innen, Psycholog*innen, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen, sowohl in Ausbildung als auch im Beruf, und vermittelt aktuelles Wissen sowie wesentliche Kompetenzen in den …

Nutzung von elektronisch erfassten Patientenselbsteinschätzungen am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden

Onco-Patforms wurde 2019 am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) des Universitätsklinikums Dresden unter Nutzung finanzieller Mittel der Spitzenzentrumsförderung der Deutschen Krebshilfe initialisiert. Das Programm ermöglicht …

Wie geht es Lehramtsstudierenden? Depressionssymptomatik angehender Lehrkräfte und deren Korrelate

Nationale wie internationale Studien belegen, dass Lehrkräfte im Vergleich zu anderen Erwerbstätigen ein erhöhtes Stressniveau sowie ein erhöhtes Risiko für mentale Beschwerden (z. B. Burnout, Angst und Depressionen) aufweisen [ 1 , 6 , 10 ]. Da …

Arbeitsbelastung und psychische Gesundheit von Pflegekräften in Deutschland während der COVID-19-Pandemie – Ein Scoping-Review

  • Open Access
  • COVID-19
  • Übersichtsartikel

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie wurden zahlreiche Studien und Übersichtarbeiten zu Arbeitsbelastung, Ressourcen und Beanspruchungsfolgen (vgl. DIN EN ISO 10075‑1 Die DIN EN ISO 10075‑1 ist Teil eines branchenübergreifenden Standards mit …

Wie Sie konstruktiv mit „Unmet medical needs“ umgehen können

Missverständnisse sind vorprogrammiert, wenn ein psychisches Symptom, das sich somatisch äußert, auf eine organmedizinisch orientierte Ärztin oder Arzt trifft. Im folgenden Artikel werden verschiedene Handlungsanweisungen und sechs Fragen für die Sprechstunde als Hilfestellung vorgestellt.

Sport- und Bewegungstherapie bei Burn-out und Fatigue – eine narrative Übersichtsarbeit

Burn-out und Fatigue weisen in ihren Symptomausprägungen Schnittmengen auf. Der gemeinsame Nenner ist Erschöpfung. Körperliche Aktivität konnte teils als risikomindernder Faktor für die Entstehung bzw. die Ausprägung der Symptome nachgewiesen …

Umgang mit existenziellen Themen im ärztlichen Alltag

"Wie lange habe ich noch?" Existenzielle Themen werden in der Palliativmedizin oft nebenbei angesprochen. Ein offener Umgang damit kann auch für die Behandelnden sinnstiftend sein. Gesprächsbeispiele veranschaulichen, wie das Konzept der existenziellen Kommunikation bei "End-of-life"-Gesprächen genutzt werden kann.

Sozialmedizinische Begutachtung: Grundlagen der Bewertung allgemein sowie speziell bei Fatigue und Burn-out

Das sozialmedizinische Gutachten ist eine wesentliche Grundlage für die Entscheidung zu Leistungen von Sozialversicherungsträgern. Der sozialmedizinischen Begutachtung können, als Instrument der medizinischen Sachaufklärung, dabei sehr …

Buchkapitel zum Thema

Psychische Störungen

In diesem Kapitel wird dargestellt, unter welchen Symptomen Betroffene mit einer Depression, einem Burnout oder einer Angsterkrankung leiden. Die Störungsbilder gehen häufig mit einer Einschränkung im Aktionsradius und im Verhaltensrepertoire …

Burn-out

Der Begriff Burn-out prägt aktuell die Diskussion um (arbeitsbedingte) Stressfolgen. Teils wird Burn-out als neue Erkrankung, teils als Synonym für depressive Störungen angesehen. Angesichts der unspezifischen Symptomatik wird Burn-out in der …

Therapeutische Beziehungsgestaltung

Trotz aller Aufklärung über psychische Erkrankungen macht es für einen Betroffenen einen Unterschied, ob er sich an eine psychiatrischpsychotherapeutisch-psychosomatische oder an eine andere medizinische Einrichtung wendet. Der Beziehung zum …

Sexualität nach der Therapie gynäkologischer Malignome

Nach der Diagnose einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung treten die eigene Körperwahrnehmung und die Sexualität vorübergehend in den Hintergrund. Die Prognose gynäkologischer Malignome konnte jedoch in den letzten Jahren entscheidend …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Einer von sieben Frauen macht die Menopause sehr zu schaffen

Von mäßigen bis schweren vasomotorischen Beschwerden sind 14,7% der Frauen in der Postmenopause betroffen. Das haben kanadische Forscherinnen in einer Subgruppenanalyse der WARM-Studie herausgefunden.

Depressive Senioren fahren besonders riskant

Beim Autofahren machen ältere Depressive häufiger eine Vollbremsung, gehen öfter zu schnell in Kurven und halten sich seltener an Tempolimits als Senioren ohne Depression. Offenbar scheint eine Depression eine riskante Fahrweise im Alter zu verstärken.

Verhaltenstherapie plus Stimulanz reduziert Binge Eating

Die Kombination von kognitiver Verhaltenstherapie plus Lisdexamfetamin bringt Personen mit Binge-Eating-Störung deutlich häufiger in Remission als die jeweiligen Einzeltherapien. Zudem nimmt das Gewicht der Betroffenen spürbar ab.

Die elektronische Patientenakte kommt: Das sollten Sie jetzt wissen

Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.