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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2010

Inhalt (12 Artikel)

Traumatherapeutische Konzepte

  • Editorial

Wolfgang Schneider

Offener und verdeckter Narzissmus

  • Originalien

Eva Neumann

Integrative Therapie von narzisstisch gestörten Patienten

  • Originalien

Claas-Hinrich Lammers, Michael Marwitz

Intersexualität oder Störung der Geschlechtsentwicklung

  • Originalien

Hertha Richter-Appelt, Katinka Schweizer

Ambulante psychosomatische Nachsorge und soziale Ungleichheit

  • Originalien

Axel Kobelt, B. Lieverscheidt, E. Grosch, F. Petermann

„Und dann hat es mir die Red‘ verschlagen …“

  • Behandlungsprobleme

Herwig Oberlerchner, Josef Marksteiner

Das Wichtigste im Leben – aber nicht in der Psychotherapie?!

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Christoph Kröger

Neue Validierungsstudien zur Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-2)

  • Psychotherapie aktuell

Johannes Zimmermann, Johannes C. Ehrenthal, Susanne Hörz, Michael Rentrop, Rebekka Rost, Henning Schauenburg, Wolfgang Schneider, Marco Waage, Manfred Cierpka

Keine Angst vor Gruppen

  • Buchbesprechungen

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.