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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2011

Inhalt (14 Artikel)

Leserbriefe

  • In eigener Sache

Manfred Cierpka

Psychische Gesundheit und Arbeit

  • Editorial

Wolfgang Schneider

Psychosoziales Gesundheitsmanagement im Betrieb

  • Originalien

Wolfgang Schneider, Michael Peschke

Psychosoziale Arbeitsbelastungen und depressive Symptome bei Führungskräften

  • Originalien

Iris-Andrea Kuhnke-Wagner, Jan Heidenreich, Gernot Brauchle

Stressbewältigungsintervention am Arbeitsplatz

  • Originalien

Peter Angerer, Eva Rothermund, Heribert Limm, Mechthild Heinmüller, Birgitt Marten-Mittag, Urs M. Nater, Harald Gündel

Förderung der Gesundheit und der psychosozialen Selbstwirksamkeit bei Langzeitarbeitslosen

  • Originalien

Tanja Braungardt, Nicola Schindler, Matthias Vogel, Wolfgang Schneider

Der Abstieg und Aufstieg des Verkäufers

  • Behandlungsprobleme

Jens Parpart

Ambulante Psychotherapie in Deutschland aus Sicht der Patienten

  • Originalien

Cornelia Albani, Gerd Blaser, Michael Geyer, Gabriele Schmutzer, Elmar Brähler

Tinnitus

  • Tinnitus
  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Cornelia Weise

Mentalisierung

  • Leserbriefe

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.