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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2012

Inhalt (14 Artikel)

Migration als Vulnerabilitätsfaktor?

  • Editorial

Thomas Fydrich, Elmar Brähler

Inanspruchnahme psychosozialer Versorgungsstrukturen

  • Übersichten

Kirsten Baschin, Dominik Ülsmann, Frank Jacobi, Thomas Fydrich

Interkulturelle Trainings für die psychosoziale Versorgung

  • Übersichten

Mike-Oliver Mösko, Kirsten Baschin, Gerda Längst, Ulrike von Lersner

Kultursensible Diagnostik in Forschung und Praxis

  • Übersichten

Heide Glaesmer, Elmar Brähler, Ulrike von Lersner

Migranten in sozial schwachen Stadtteilen von Berlin

  • Originalien

Adrian P. Mundt, Marion C. Aichberger, Thomas Kliewe, Seda Yayla, Yuriy Ignatyev, Jan Mir, Meryam Schouler-Ocak, Markus Busch, Hannah Heimann, Michael Rapp, Andreas Heinz, Andreas Ströhle

Kulturdynamisches Modell der bikulturellen Identität

  • Originalien

Iris Tatjana Calliess, Susanne Bauer, Katharina Behrens

Alexithymie bei Neurodermitis

  • Originalien

Jan Dieris-Hirche, Wolfgang E. Milch, Jörg P. Kupfer, Frank Leweke, Uwe Gieler

Primum non nocere, secundus opinio vulnero

  • Originalien

Michael Noll-Hussong

Stabilisierung bei komplexer posttraumatischer Belastungsstörung

  • Behandlungsprobleme

Manfred E. Beutel, Claudia Subic-Wrana

Klinisch-psychologische Intervention im Internet

  • Neue Medien in der Psychotherapie

Christiane Eichenberg, Ralf Ott

Rituelle Gewalt

  • Psychotherapie aktuell

Ralf Kownatzki, Silvia Eilhardt, Brigitte Hahn, Anja Kownatzki, Ulla Fröhling, Michaela Huber, Frauke Rodewald, Ursula Gast

Fehldiagnose Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom?

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Katrin Bruchmüller, Silvia Schneider

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.