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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2014

Inhalt (10 Artikel)

Psychotherapeutische Behandlungsansätze in der Adoleszenz

  • Editorial

Jörg M. Fegert, Paul Plener, Harald J. Freyberger

Psychotherapeutische Behandlung von depressiven Kindern und Jugendlichen

  • Übersichten

Joana Straub, Leonie Nicolaus, Paul L. Plener, Nina Spröber, Michael Kölch

Psychotherapeutische Interventionen bei suizidalen Jugendlichen

  • Übersichten

Nestor D. Kapusta, Jörg M. Fegert, Christian Haring, Paul L. Plener

„Rocken statt Ritzen“

  • Originalien

Paul L. Plener, Thorsten Sukale, Rebecca C. Groschwitz, Emanuel Pavlic, Jörg M. Fegert

Individuelle Therapiezielerreichung nach Gruppentherapie „SAVE“

  • Originalien

Lilo Fischer, Anne Brettschneider, Michael Kölch, Jörg M. Fegert, Nina Spröber

Scham und Familienbeziehungen bei Bulimie

  • Originalien

Ulrike Frost, Micha Strack, Klaus-Thomas Kronmüller, Annette Stefini, Hildegard Horn, Klaus Winkelmann, Hinrich Bents, Ursula Rutz, Günter Reich

Wohlbefinden, Burn-out und Ressourcen bei Psychotherapeuten

  • Originalien

Dorota Reis, Annette Schröder, Angelika Schlarb

(Therapie-)Krisen in der Gruppe

  • Behandlungsprobleme

Werner van Haren

Psychosomatik der Kopfschmerzen

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Peter Kropp, Thomas Dresler, Uwe Niederberger

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.