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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2022 Kinder psychisch kranker Eltern

Inhalt (13 Artikel)

Kinder psychisch kranker Eltern

Svenja Taubner, Anna Georg

„An manchen Tagen ein Drahtseilakt“

Juliane van Staa, Ilona Renner

Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten in Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern - Originalien

Annika Schunke, Julia Reim, Ulrike Lux, Sabine Walper

Peripartale psychische Belastung und Auswirkungen auf die frühe Elternschaft

  • Open Access
  • Angst
  • Schwerpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern - Originalien

Lydia Yao Stuhrmann, Ariane Göbel, Susanne Mudra

Frühgeburt: Risiko für die psychische Gesundheit?

  • Frühgeburten
  • Schwerpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern - Übersichten

Carola Bindt

Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern im „Children of mentally ill parents –network“

  • Open Access
  • Pflege
  • Schwerpunkt: Kinder und psychisch kranke Eltern - Übersichten

Silke Wiegand-Grefe

Screening zur frühen Identifizierung des psychosozialen Unterstützungsbedarfs bei Kindern psychisch erkrankter Eltern

  • Open Access
  • Kindesmisshandlung
  • Schwerpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern - Originalien

Anna Katharina Holl-Etten, Lea Bentz, Claudia Calvano, Sibylle M. Winter

Bifokale Perspektive in der Arbeit mit Familien mit psychisch erkrankten Eltern

Svenja Taubner, Lea Kasper, Sophie Hauschild, Silke Wiegand-Grefe, Anna Georg

Kinder von Eltern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung

Annika Seehausen, Babette Renneberg, Maksim Hübenthal, Henriette Katzenstein, Charlotte Rosenbach

Einbezug der Väter in die stationäre Mutter-Kind-Therapie: „Mit Papa geht es besser“

Jakob Johann Müller, Svenja Taubner

Psychosoziales Versorgungskonzept für Familien mit psychischen Kern- oder Begleitproblemen

  • Pflege
  • Schwerpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern - Übersichten

Corina Aguilar-Raab, Anna K. Georg, Ines Al-Ameery-Brosche, Beate Ditzen, Hans-Christoph Friederich, Maria Greve-Majdzadeh, Sabine C. Herpertz, Tabea von der Lühe, Franz Resch, Svenja Taubner, Franziska Zumbaum-Fischer

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.