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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2008

Inhalt (11 Artikel)

Statt einer Übersichtsarbeit: Warum „Wir und Ihr“?

  • Editorial

Jochen Eckert, Christian Reimer

Die Therapeutenvariable

  • Originalien

Günther Klug, Gerhard Henrich, Horst Kächele, Rolf Sandell, Dorothea Huber

Arbeitsbelastung und Lebenszufriedenheit von Psychotherapeuten

  • Originalien

Eva Jaeggi, Christian Reimer

Sekundäre Traumatisierung

  • Originalien

Judith Daniels

Patientenberichte

  • Patientenberichte

Die „Seelenkulturrevolution“

  • Psychotherapie und Gesellschaft

Antje Haag

Von anderen Patienten lernen

  • Neue Medien in der Psychotherapie

Thomas Berger, Franz Caspar

Sackgassen und Behandlungsabbrüche

  • Behandlungsprobleme

Helmut Thomä, Clarissa X

Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

Christoph Herrmann-Lingen

Gründung des „Nationalen Zentrums Frühe Hilfen“

  • Psychotherapie aktuell

Andreas Eickhorst

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.