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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2010

Inhalt (14 Artikel)

Liebe Leserin, lieber Leser,

  • In eigener Sache

Schwerpunktheft zum Thema Gewalt

  • Editorial

Manfred Cierpka, Verena Kast

Gewalt und Vertrauen

  • Übersichten

Jan Philipp Reemtsma

Angriffe auf Körper und Seele

  • Originalien

Annette Streeck-Fischer

Kampf um Anerkennung

  • Originalien

Marga Löwer-Hirsch

Sexualität und Gewalt

  • Originalien

Wolfgang Berner

Ressourcenaktivierung bei Patienten

  • Originalien

Severin Haug, Claudia Gabriel, Christoph Flückiger, Hans Kordy

„Homo ambivalens“

  • Psychotherapie und Gesellschaft

Kurt Lüscher

Lausanner Trilogspiel in der Eltern-Säuglings-Beratung

  • Behandlungsprobleme

Silke Borchardt, Lisa Schwinn, Andreas Eickhorst, Britta Frey

Körperdysmorphe Störung

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Ines Kollei, Alexandra Martin

Das Mainzer Ausbildungsbuch

  • Psychotherapie aktuell

Armin Scheurich, Bernadette Hachgenei, Klaus Lieb

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.