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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2013

Inhalt (15 Artikel)

„Alles Burn-out oder was?“

  • Editorial

Manfred Cierpka, Verena Kast, Peter Henningsen

Burn-out und Arbeitswelt

  • Originalien

Johannes Siegrist

Burn-out

  • Originalien

Dorothea Huber, Florian Juen

Intuition

  • Originalien

Michael Ermann

Implizites Beziehungswissen

  • Originalien

Ulrich Streeck

Gegenübertragung im stationären Therapie-Setting

  • Originalien

Karin Maria Kernhof, Alexander Obbarius, Johannes Kaufhold, Wolfgang Merkle, Ralph Grabhorn

Belastungen von Bachelor- und Diplom-Studierenden

  • Originalien

Cassandra Klug, Micha Strack, Günter Reich

Postpartale psychische Störungen

  • Übersichten

Brigitte Ramsauer, Sabine Döhmen, Georg Romer

Beziehungsgestaltung bei Jugendlichen mit sozialer Phobie

  • Behandlungsprobleme

Kerstin Scholtes

Psychisches Risiko „Großstadtleben“

  • Psychotherapie und Gesellschaft

Rolf Haubl

Aktueller Stand der Reform der Psychotherapieausbildung

  • Psychotherapie aktuell

Bernhard Strauß

Epidemiologie psychischer Störungen

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Frank Jacobi, Sonia Kessler-Scheil

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Digitale Therapie lindert Borderline-Persönlichkeitsstörung

Eine rein digitale Therapie ohne therapeutische Unterstützung kann die Symptomatik bei Borderline-Persönlichkeitsstörung bereits etwas lindern, auch scheint sie das Suizidrisiko zu mindern. Darauf deuten Ergebnisse einer großen kontrollierten Studie. Die Effekte sind aber eher gering.

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.