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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2014

Inhalt (13 Artikel)

Herausforderungen an die Psychotherapie heute

  • Editorial

Manfred Cierpka, Verena Kast, Peter Henningsen

Heilung als Gemeinschaftsleistung

  • Originalien

Jochen Schweitzer-Rothers

„Schicksalsklüfte“

  • Originalien

Ralf T. Vogel

Hamburger Modell der integrierten Versorgung von schwer erkrankten Psychosepatienten

  • Originalien

Martin Lambert, Daniel Schöttle, Thomas Bock, Michael Schulte-Markwort, Dieter Naber, Anne Karow

Secondos

  • Originalien

Alexander von Gontard

Kognitive Dissonanz nach Entscheidungen und psychische Erkrankungen

  • Originalien

Tobias Baumann, Christoph Piesbergen, Evi Vant, Igor Tominschek

Transdiagnostische Fertigkeiten in Abhängigkeit vom Behandlungssetting

  • Originalien

Mareike Hofmann, Tobias Fehlinger, Nikola Stenzel, Winfried Rief

Multimodale Therapie einer Essstörung

  • Behandlungsprobleme

Eva Möhler

Matrix psychotherapeutischer Kompetenzen

  • Psychotherapie aktuell

Jürgen Körner

Nichtspezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Rainer Schaefert, Peter Henningsen, Winfried Häuser, Markus Herrmann, Joram Ronel, Jürgen Matzat, Heribert Sattel, Constanze Hausteiner-Wiehle

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.