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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2015

Inhalt (12 Artikel)

Zeiterfahrung und Schicksal

  • Editorial

Manfred Cierpka, Verena Kast, Peter Henningsen

Zeit in der psychodynamischen Psychotherapie

  • Schwerpunkt: Zeit und Psychotherapie - Übersichten

Dorothea Huber, Günther Klug

Zeiterfahrung in Gesundheit und Krankheit

  • Schwerpunkt: Zeit und Psychotherapie – Originalien

Thomas Fuchs

Traumzeit

  • Originalien

Verena Kast

Wanderjahre

  • Schwerpunkt: Zeit und Psychotherapie – Originalien

Diana Pflichthofer

Schicksal als Aufgabe

  • Originalien

Giovanni Maio

Wen(n) das Schicksal schlägt

  • Originalien

Eckhard Frick

Aufmerksamkeitdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom

  • Originalien

Annette Streeck-Fischer

Soziale Onlinenetzwerke in der Psychotherapie mit Jugendlichen

  • Neue Medien und Psychotherapie

Michael Borg-Laufs

Lindauer Psychotherapiewochen aus Sicht der Teilnehmer

  • Psychotherapie aktuell

David Kriz, Andrés Steffanowski, Manfred Cierpka, Verena Kast, Peter Henningsen, Jürgen Schmidt, Rüdiger Nübling

Kernmodell der Mentalisierungsbasierten Therapie

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Svenja Taubner, Kathrin Sevecke

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.