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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2016

Inhalt (14 Artikel)

Der optimierte Mensch und das gute Leben

Manfred Cierpka, Verena Kast, Peter Henningsen

Optimize yourself!

Diana Pflichthofer

Psychotherapie als Weg zum Seelen-Enhancement?

Ulrich Streeck

Der ausreichend gute Therapeut

Wolfgang Wöller

Konfliktsituationen im Coaching

  • Angst
  • Schwerpunkt: Der optimierte Mensch - Originalien

Jochen Schweitzer, Ulrike Bossmann, Julika Zwack, Christina Hunger-Schoppe

Wie stellen sich Psychotherapeuten im Internet dar?

Theresa Liebetrau, Bernhard Strauß

Neue Behandlungsformen

Ulrike Dinger, Miriam Komo-Lang, Friederike Brunner, Wolfgang Herzog, Henning Schauenburg, Christoph Nikendei

Drama der Vernachlässigung

Sven Speerforck, Sebastian Grunwald, Harald J. Freyberger

„Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy“

Katrin Wambach, Elisabeth Schramm

Lang H (2015) Der gehemmte Rebell

Rainer Matthias Holm-Hadulla

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.