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Die Psychotherapie

Ausgabe 3/2007

Inhalt (9 Artikel)

Angst- und stressbedingte Störungen

  • Übersichten

Gerald Hüther, Ulrich Sachsse

Affektverarbeitung und Beziehungsgestaltung bei somatoformen Störungen

  • Originalien

Regina A. Kurth, Frank Leweke, Wolfgang Milch, Burkhard Brosig

Systemische Therapie bei Störungen des Erwachsenenalters

  • Originalien

Kirsten von Sydow, Stefan Beher, Rüdiger Retzlaff, Jochen Schweitzer-Rothers

Posttraumatische Belastungssymptome als Spätfolge von Kindheiten im Zweiten Weltkrieg

  • Originalien

Philipp Kuwert, Carsten Spitzer, Anna Träder , Harald J. Freyberger , Michael Ermann

Mordphantasien oder Mordpläne?

  • Behandlungsprobleme

Andrea Hirschmann

Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen)

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

C. Spitzer, H.J. Freyberger

Studienpatienten gesucht

  • Psychotherapie aktuell

Svenja Taubner, Georg Bruns, Host Kächele

E. Kasten (Hrsg.) Body-Modification

  • Buchbesprechungen

V. Tschuschke

G. Fischer (Hrsg) Kausale Psychotherapie

  • Buchbesprechungen

C. Eichenberg

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.