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Die Psychotherapie

Ausgabe 3/2012

Inhalt (12 Artikel)

Neuronale Korrelate psychotherapeutischer Interventionen

  • Editorial

Anna Buchheim, Manfred Cierpka

Neurobiologische Grundlagen psychotherapeutischer Verfahren

  • Übersichten

Susanne Karch, Stephan Heinzel, Oliver Pogarell, Günter Schiepek

Neuronale Veränderungen bei chronisch-depressiven Patienten während psychoanalytischer Psychotherapie

  • Originalien

Anna Buchheim, Roberto Viviani, Henrik Kessler, Horst Kächele, Manfred Cierpka, Gerhard Roth, Carol George, Otto F. Kernberg, Georg Bruns, Svenja Taubner

Langzeitergebnisse einer Funktionellen-Magnetresonanztomographie-Studie

  • Originalien

Manfred E. Beutel, Rudolf Stark, Hong Pan, David A. Silbersweig, Sylvia Dietrich

Neurobiologische Korrelate der Psychotherapie von Zwangsstörungen

  • Originalien

Günter Schiepek, Susanne Karch, Igor Tominschek, Oliver Pogarell

Linderung depressiver Symptomatik

  • Übersichten

Sebastian Wolf, Martin Hautzinger

Kreuzvalidierung der Kurzform des Kindheitsfragebogens

  • Originalien

Jochen Hardt, Sabine Fischbeck, Anette Engfer

Kritische Momente im Therapieprozess

  • Behandlungsprobleme

Antje Gumz

Stressbewältigung

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Thomas Klauer

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.