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Die Psychotherapie

Ausgabe 3/2014

Inhalt (12 Artikel)

Worte wägen

  • Originalien

Luise Reddemann

Exposition und Psychoedukation in der psychodynamischen Therapie

  • Originalien

Katharina Parisius, Ulrich Sachsse

Aktuelle Entwicklungen der psychodynamischen Psychotherapieforschung

  • Übersichten

Johannes C. Ehrenthal, Ulrike Dinger, Christoph Nikendei

Direktausbildung Psychotherapie an der medizinischen Fakultät

  • Originalien

Claudia Subic-Wrana, Udo Porsch, Manfred E. Beutel

Lifeline in der Narrativen Expositionstherapie

  • Originalien

Maggie Schauer, Martina Ruf-Leuschner

Therapeutischer Stil und psychotherapeutische Behandlung älterer Patienten

  • Originalien

Meinolf Peters, Karin Jeschke, Joachim Lindner, Lisa Peters

Behandlerkontinuität bei Wechsel der Behandlung-Settings

  • Behandlungsprobleme

Janine Wirkner, Philipp Kuwert, Harald J. Freyberger

Ablehnung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

  • Psychotherapie aktuell

Georg Schomerus

Evidenzbasierte Diagnostik und Psychotherapie bei Essstörungen

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Brunna Tuschen-Caffier, Jennifer Svaldi

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.