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Die Psychotherapie

Ausgabe 3/2017 Psychotherapie bei Essstörungen: Neue Forschungsergebnisse

Inhalt (17 Artikel)

Diagnostik der Körperbildstörung

  • Essstörungen
  • Schwerpunkt: Psychotherapie bei Essstörungen: Neue Forschungsergebnisse - Übersichten

Beate Steinfeld, Anika Bauer, Manuel Waldorf, Andrea S. Hartmann, Silja Vocks

Selbsthilfe in der Behandlung von Essstörungen

  • Essstörungen
  • Schwerpunkt: Psychotherapie bei Essstörungen: Neue Forschungsergebnisse - Übersichten

Ina Beintner, Corinna Jacobi

Kognitiv-affektive Neuropsychologie der Binge-Eating-Störung

  • Essstörungen
  • Schwerpunkt: Psychotherapie bei Essstörungen: Neue Forschungsergebnisse - Übersichten

Jennifer Svaldi, Florian Schmitz, Brunna Tuschen-Caffier

Biofeedback

  • Adipositas
  • Schwerpunkt: Psychotherapie bei Essstörungen: Neue Forschungsergebnisse - Übersichten

Marie Blume, Ricarda Schmidt, Anja Hilbert

Familie, Partnerschaft, Bildung und berufliche Situation bei Patientinnen mit Anorexia nervosa

  • Essstörungen
  • Schwerpunkt: Psychotherapie bei Essstörungen: Neue Forschungsergebnisse – Originalien

Martin Teufel, Beate Wild, Katrin E. Giel, Hans-Christoph Friederich, Gaby Resmark, Martina de Zwaan, Stephan Herpertz, Bernd Löwe, Sefik Tagay, Jörn von Wietersheim, Almut Zeeck, Markus Burgmer, Andreas Dinkel, Katrin Ziser, Dominique Zehnpfennig, Stephan Zipfel, Wolfgang Herzog, Florian Junne

Psychotherapeutische Interventionen nach Adipositaschirurgie

  • Adipositas
  • Schwerpunkt: Psychotherapie bei Essstörungen: Neue Forschungsergebnisse - Originalien

Beate Wild, Katharina Hünnemeyer, Helene Sauer, Martin Teufel

S3‑Leitlinien Diagnostik und Therapie der Essstörungen

Stephan Herpertz, Beate Herpertz-Dahlmann

Reform der Psychotherapieausbildung aus Sicht der Betroffenen

Susanne Singer, Johannes Pries, Kerstin Sischka

„Managing Cancer and Living Meaningfully“

Katharina Scheffold, Dorit Engelmann, Frank Schulz-Kindermann, Christina Rosenberger, Alexander Krüger, Gary Rodin, Martin Härter, Anja Mehnert

Reform des Psychotherapeutengesetzes

Thomas Fydrich

Differenzieren statt konfundieren

Michael Linden

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.