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Die Psychotherapie

Ausgabe 3/2019 Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie

Inhalt (11 Artikel)

Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie

  • ADHS
  • Schwerpunkt: Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie – Editorial

Anja Hilbert, Ann.-Christine Ehlis

„Cognitive bias modification“ als mögliche Add-on-Therapie bei Depression

  • Open Access
  • Affektive Störungen
  • Schwerpunkt: Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie – Psychotherapie aktuell

Indira Tendolkar, Janna N. Vrijsen, Eni S. Becker

Neurofeedback aus der Perspektive der Neurowissenschaften

Stefanie Enriquez-Geppert

Neurofeedback bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit‑/Hyperaktivitätsstörung

  • ADHS
  • Schwerpunkt: Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie – Übersichten

Beatrix Barth, Ann-Christine Ehlis

Entwicklung eines Neurofeedback-Protokolls zur Reduktion verbal akustischer Halluzinationen

  • Schizophrenie
  • Schwerpunkt: Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie – Originalien

Helena Storchak, Justin Hudak, Andreas J. Fallgatter, Ann-Christine Ehlis

Neurofeedback mithilfe funktioneller Magnetresonanztomographie in Echtzeit

Susanne Karch, Marco Paolini, Hannah Jeanty, Arne Reckenfelderbäumer, Sarah Gschwendtner, Max Maywald, Boris-Stephan Rauchmann, Andrea Rabenstein, Agnieszka Chrobok, Marcus Gertzen, Birgit Ertl-Wagner, Oliver Pogarell, Tobias Rüther, Daniel Keeser

Nichtinvasive Hirnstimulation in Kombination mit Psychotherapie bei Angsterkrankungen

Martin J. Herrmann, Lisa M. Cybinski, Stefan Unterecker, Jürgen Deckert, Thomas Polak

Reduktion von Zwangssymptomen durch „nichtinvasive“ Hirnstimulation

  • Zwangsstörung
  • Schwerpunkt: Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie – Übersichten

Jakob Fink, Cornelia Exner

Dialektisch-Behaviorale Therapie bei Männern mit Borderline-Persönlichkeitsstörung

Carsten Spitzer, Michael Armbrust, Tim Aalderink, Kathrin Dreyße, Oliver Masuhr, Ulrich Jaeger, Sebastian Euler

Psychodynamische Therapie im Vormarsch

Horst Kächele

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.